Bernhard Hartenstein – Wikipedia
Bernhard August Hartenstein (* 26. November 1840; † 10. Februar 1889)[1] war ein deutscher Verwaltungsjurist.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hartenstein stammte aus Waldheim. Er studierte an der Universität Leipzig Rechtswissenschaft. 1861 wurde er im Corps Misnia Leipzig (III) recipiert.[2] Er trat in den preußischen Verwaltungsdienst und diente im Westen des Kaiserreichs. Von 1876 bis 1882 war er Kreisdirektor des Kreises Saarburg in Deutsch-Lothringen, von 1882 bis 1884 des Kreises Erstein und von 1885 bis 1892 Kaiserlicher Kreis- und Polizeidirektor zu Mülhausen[1] im Reichsland Elsaß-Lothringen. Hartenstein wurde im sächsischen Kötzschenbroda in einem Familiengrab beerdigt, wohl auf dem 1874 eingeweihten Neuen Friedhof.[1]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c laut Liste der Grabstätten der Friedhofsleitung Radebeul-West, hier Grabstätten von kunstgeschichtlicher Bedeutung.
- ↑ Kösener Korpslisten 1910, 151/172
Personendaten | |
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NAME | Hartenstein, Bernhard |
ALTERNATIVNAMEN | Hartenstein, Bernhard August |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Verwaltungsjurist |
GEBURTSDATUM | 26. November 1840 |
STERBEDATUM | 10. Februar 1889 |