Bertuchstraße – Wikipedia

Die Bertuchstraße ist eine Anliegerstraße in der Nordvorstadt von Weimar in Thüringen. Die nach Friedrich Justin Bertuch benannte Straße beginnt an der Asbachstraße,[1] praktisch ausgehend vom Bauhaus-Museum, geht in nördliche Richtung und endet an der Fuldaer Straße. Die Straße stieß einmal auf einen Straßenabschnitt bezeichnet mit am Viadukt.[2][3] Der Viadukt am Asbach-Grünzug[4] musste dem Bau des Gauforums weichen. Der Asbachgrund wurde aufgeschüttet. Auch der Bereich vor dem Neuen Museum Weimar bis zur Jakobsvorstadt wurde radikal umgestaltet.

In der Bertuchstraße gibt es vorwiegend in der Gründerzeit entstandene Wohngebäude. Die Bertuchstraße steht auf der Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Sachgesamtheiten und Ensembles) mit den Nummern 7–25, 27, 29. In dieser Denkmalliste definiert sie sogar einen Gültigkeitsbereich.[5]

Einzelnachweise

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  1. Unweit davon befindet sich der Weimarhallenpark.
  2. Plan von Weimar von 1915 auf Landkartenarchiv.de
  3. https://zeitsprung.animaux.de/227/
  4. [1]
  5. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 28. Februar 2022 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/stadt.weimar.de

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