Birgit Schmidt (Literaturhistorikerin) – Wikipedia

Birgit Schmidt (* 1960 in Mülheim an der Ruhr[1]) ist eine deutsche Literaturhistorikerin.

Leben und Wirken

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Birgit Schmidt studierte von 1980 bis 1987 in Freiburg im Breisgau Literaturgeschichte, Deutsche Philologie sowie Neuere und Neueste Geschichte. Im Jahr 2002 wurde sie im Fach Literaturgeschichte promoviert.[1] Sie ist journalistisch und in der Erwachsenenbildungsarbeit tätig und lebt in Berlin. Ihre Beiträge erschienen in Fachzeitschriften und in Jungle World. Sie hält Vortrage zu Literatur und Geschichte der Kommunistischen Partei Deutschlands, zur kommunistischen Literatur des Exils, des Spanischen Bürgerkriegs und der frühen DDR. Im Jahr 2019 war sie Herausgeberin der kommentierten Autobiographie von Nadja Strasser.

Publikationen (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. a b Birgit Schmidt: Edith Anderson, the women and the Communist Party of the USA. In: Ulrich Mählert, Jörg Baberowski, Bernhard H. Bayerlein, Bernd Faulbach, Erhard Neubert, Peter Steinbach, Stefan Triebst und Manfred Wilke im Auftrag der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur (Hrsg.): Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 2015. Metropol Verlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-86331-225-1 (bundesstiftung-aufarbeitung.de).