Bistum Bissau – Wikipedia

Bistum Bissau
Karte Bistum Bissau
Basisdaten
Staat Guinea-Bissau
Kirchenprovinz Immediat
Diözesanbischof José Lampra Cà
Emeritierter Diözesanbischof José Câmnate na Bissign
Generalvikar Davide Sciocco PIME
Gründung 2001
Fläche 11.495 km²
Pfarreien 27 (2018 / AP 2019)
Einwohner 1.099.970 (2018 / AP 2019)
Katholiken 172.575 (2018 / AP 2019)
Anteil 15,7 %
Diözesanpriester 16 (2018 / AP 2019)
Ordenspriester 56 (2018 / AP 2019)
Katholiken je Priester 2397
Ordensbrüder 81 (2018 / AP 2019)
Ordensschwestern 98 (2018 / AP 2019)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Portugiesisch
Kathedrale Sé Catedral de Nossa Senhora da Candelária
Website http://www.catedralbissau.com/

Das Bistum Bissau (lat.: Dioecesis Bissagensis) ist eine in Guinea-Bissau gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Bissau.

Kathedrale in Bissau

Das Bistum Bissau wurde am 4. September 1940 durch Papst Pius XII. mit der Apostolischen Konstitution Sollemnibus Conventionibus aus Gebietsabtretungen des Bistums Santiago de Cabo Verde als Mission sui juris Portugiesisch-Guinea errichtet. Die Mission sui juris Portugiesisch-Guinea wurde am 29. April 1955 durch Pius XII. zur Apostolischen Präfektur erhoben. Am 1. Januar 1975 wurde die Apostolische Präfektur Portugiesisch-Guinea in Apostolische Präfektur Guinea-Bissau umbenannt.

Die Apostolische Präfektur Guinea-Bissau wurde am 21. März 1977 durch Papst Paul VI. mit der Apostolischen Konstitution Rerum catholicarum zum Bistum erhoben und in Bistum Bissau umbenannt.[1] Am 13. März 2001 gab das Bistum Bissau Teile seines Territoriums zur Gründung des Bistums Bafatá ab.

Mission sui juris Portugiesisch-Guinea

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Apostolische Präfekten von Portugiesisch-Guinea

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Apostolische Präfekten von Guinea-Bissau

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  • Amândio Domingues Neto OFM, 1975–1977

Bischöfe von Bissau

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Commons: Bistum Bissau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Paulus VI: Const. Apost. Rerum catholicarum, AAS 69 (1977), n. 6, S. 321.