Bistum Dschibuti – Wikipedia

Bistum Dschibuti
Basisdaten
Staat Dschibuti
Kirchenprovinz Immediat
Diözesanbischof Jamal Khader (ernannt)
Emeritierter Diözesanbischof Giorgio Bertin OFM
Gründung 1914
Fläche 23.200 km²
Pfarreien 5 (2021 / AP 2022)
Einwohner 919.200 (2021 / AP 2022)
Katholiken 5262 (2021 / AP 2022)
Anteil 0,6 %
Diözesanpriester 5 (2021 / AP 2022)
Katholiken je Priester 1052
Ständige Diakone 1 (2021 / AP 2022)
Ordensschwestern 21 (2021 / AP 2022)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Arabisch
Französisch
Kathedrale Notre-Dame du Bon-Pasteur
Anschrift Eveche
Boulevard de la Republique
B.P. 94
Djibouti
Rep. de Djibouti

Das Bistum Dschibuti (lat.: Dioecesis Gibutensis) ist eine in Dschibuti gelegene römisch-katholische Diözese.

Es wurde am 28. April 1914 aus dem Apostolischen Vikariat Galla herausgelöst und als Apostolische Präfektur errichtet. Am 14. September 1955 wurde die Apostolische Präfektur Dschibuti zum immediaten Bistum erhoben.

Die Kathedrale von Dschibuti, die Unsere(r) Liebe(n) Frau vom Guten Hirten (französisch Notre-Dame du Bon-Pasteur) gewidmet wurde, ließ 1964 Bischof Henri Hoffmann, OFMCap, errichten und im selben Jahr durch Kardinaldiakon Eugène Tisserant einweihen. Architekt war Joseph Müller aus Colmar.

Cathédrale Notre-Dame du Bon-Pasteur des Bistums Dschibuti

Apostolischer Präfekt von Dschibuti

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Bischöfe von Dschibuti

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