Bistum Foz do Iguaçu – Wikipedia

Bistum Foz do Iguaçu
Basisdaten
Staat Brasilien
Metropolitanbistum Erzbistum Cascavel
Diözesanbischof Sérgio de Deus Borges
Gründung 1978
Fläche 6830 km²
Pfarreien 28 (2021 / AP 2022)
Einwohner 463.423 (2021 / AP 2022)
Katholiken 302.400 (2021 / AP 2022)
Anteil 65,3 %
Diözesanpriester 27 (2021 / AP 2022)
Ordenspriester 25 (2021 / AP 2022)
Katholiken je Priester 5815
Ständige Diakone 11 (2021 / AP 2022)
Ordensbrüder 28 (2021 / AP 2022)
Ordensschwestern 48 (2021 / AP 2022)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Portugiesisch
Kathedrale Catedral São João Batista
Website www.diocesedefoz.org.br

Das Bistum Foz do Iguaçu (lat.: Dioecesis Iguassuensis) ist eine in Brasilien gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Foz do Iguaçu im Bundesstaat Paraná.

Die Territorialprälatur Foz do Iguaçu wurde am 10. Mai 1926 durch Papst Pius XI. mit der Päpstlichen Bulle Quum in Dies Numerus errichtet und dem Erzbistum Curitiba als Suffragan unterstellt. Am 20. Juni 1959 wurde die Territorialprälatur aufgelöst und aus dem Territorium wurden die Bistümer Campo Mourão und Toledo errichtet.

Am 5. Mai 1978 wurde die Territorialprälatur Foz do Iguaçu aus Gebietsabtretungen des Bistums Toledo wieder errichtet und gleichzeitig zum Bistum erhoben. Das Bistum Foz do Iguaçu untersteht dem Erzbistum Cascavel als Suffraganbistum.

Kathedrale in Foz do Iguaçu

Prälaten von Foz do Iguaçu

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Bischöfe von Foz do Iguaçu

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Commons: Bistum Foz do Iguaçu – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien