Bistum Xiamen – Wikipedia

Bistum Xiamen
Basisdaten
Staat Volksrepublik China
Metropolitanbistum Erzbistum Foochow
Diözesanbischof Joseph Cai Bingrui
Gründung 1883
Fläche 30.000 km²
Pfarreien 28 (1950 / AP2002)
Einwohner 7.500.000 (1950 / AP2002)
Katholiken 16.588 (1950 / AP2002)
Anteil 0,2 %
Diözesanpriester 12 (1950 / AP2002)
Ordenspriester 8 (1950 / AP2002)
Katholiken je Priester 829
Ordensbrüder 8 (1950 / AP2002)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Hochchinesisch
Kathedrale Christ the King
Website http://www.xmcatholic.org

Das Bistum Xiamen (lat.: Dioecesis Sciiamenensis) ist eine in der Volksrepublik China gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Xiamen.

Das Bistum Xiamen wurde am 3. Dezember 1883 durch Papst Leo XIII. aus Gebietsabtretungen des Apostolischen Vikariates Nord-Fo-kien als Apostolisches Vikariat Xiamen errichtet. Am 13. Juli 1913 gab das Apostolische Vikariat Xiamen Teile seines Territoriums zur Gründung der Apostolischen Präfektur Formosa ab.

Das Apostolische Vikariat Xiamen wurde am 11. April 1946 durch Papst Pius XII. mit der Apostolischen Konstitution Quotidie Nos zum Bistum erhoben und dem Erzbistum Foochow als Suffraganbistum unterstellt.[1]

Apostolische Vikare von Xiamen

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Bischöfe von Xiamen

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Einzelnachweise

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  1. Pius XII: Const. Apost. Quotidie Nos, AAS 38 (1946), n. 10, S. 301ff.