Bistum Orvieto-Todi – Wikipedia

Bistum Orvieto-Todi

Karte Bistum Orvieto-Todi
Basisdaten
Staat Italien
Kirchenprovinz Immediat
Diözesanbischof Gualtiero Sigismondi
Emeritierter Diözesanbischof Giovanni Scanavino OSA
Benedetto Tuzia
Generalvikar Stefano Puri
Gründung 30. September 1986
Fläche 1310 km²
Pfarreien 92 (2019 / AP 2020)
Einwohner 90.473 (2019 / AP 2020)
Katholiken 84.500 (2019 / AP 2020)
Anteil 93,4 %
Diözesanpriester 61 (2019 / AP 2020)
Ordenspriester 48 (2019 / AP 2020)
Katholiken je Priester 775
Ständige Diakone 20 (2019 / AP 2020)
Ordensbrüder 51 (2019 / AP 2020)
Ordensschwestern 218 (2019 / AP 2020)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Italienisch
Kathedrale Santa Maria Assunta in Orvieto
Konkathedrale Santa Maria Annunziata in Todi
Anschrift Piazza Duomo 19
05018 Orvieto [Terni]
Italia
Website www.diocesiorvietotodi.it

Das Bistum Orvieto-Todi (lateinisch Dioecesis Urbevetana-Tudertina, italienisch Diocesi di Orvieto-Todi) ist eine in Italien gelegene Diözese der römisch-katholischen Kirche mit Sitz in Orvieto. Sie ist direkt dem Heiligen Stuhl unterstellt und gehört zur Kirchenregion Umbrien. Das Bistum ist eingeteilt in 95 Pfarreien.

Das Bistum Orvieto wurde im 6. Jahrhundert errichtet. Orvieto war mehrmals Zuflucht der Päpste, wenn in Rom die Lage zu gefährlich wurde. So flüchtete zum Beispiel Papst Clemens VII. während des Sacco di Roma hierher.

Am 30. September 1986 wurde das Bistum Orvieto mit dem Bistum Todi vereinigt. Seitdem trägt es den Namen Bistum Orvieto-Todi.

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