Bistum Uvira – Wikipedia

Bistum Uvira
Basisdaten
Staat Demokratische Republik Kongo
Metropolitanbistum Erzbistum Bukavu
Diözesanbischof Sébastien Muyengo Mulombe
Emeritierter Diözesanbischof Jérôme Gapangwa Nteziryayo
Gründung 1962
Fläche 36.795 km²
Pfarreien 28 (2020 / AP 2021)
Einwohner 1.880.510 (2020 / AP 2021)
Katholiken 749.230 (2020 / AP 2021)
Anteil 39,8 %
Diözesanpriester 65 (2020 / AP 2021)
Ordenspriester 12 (2020 / AP 2021)
Katholiken je Priester 9730
Ordensbrüder 18 (2020 / AP 2021)
Ordensschwestern 48 (2020 / AP 2021)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Französisch
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Entwicklung der Mitgliederzahlen

Das Bistum Uvira (lat.: Dioecesis Uviraensis, frz.: Diocèse d’Uvira) ist eine in der Demokratischen Republik Kongo gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Uvira.

Das Bistum Uvira wurde am 16. April 1962 durch Papst Johannes XXIII. mit der Apostolischen Konstitution Sollemnis Dei aus Gebietsabtretungen des Erzbistums Bukavu und des Bistums Kasongo errichtet und dem Erzbistum Bukavu als Suffraganbistum unterstellt.[1]

Bischöfe von Uvira

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Einzelnachweise

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  1. Ioannes XXIII: Const. Apost. Sollemnis Dei, AAS 55 (1963), n. 3, S. 138ff.