Bleick Matthias Bleicken – Wikipedia
Bleick Matthias Bleicken (* 21. November 1835 in Keitum; † 21. Februar 1900 in Altona)[1] war ein deutscher Anwalt, Journalist und Politiker. Er wirkte als Bürgermeister von Ottensen.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bleick Matthias Bleicken war ein Sohn des Kapitäns Jens Bleicken (1783–1859) und dessen Ehefrau Maria Engelina, geborene Boysen (1794–1887). Sein Bruder Matthias Bleicken war Kommunalpolitiker und Landkreisrat von Tondern.[2] Bleicken wurde 1874 zum ersten Bürgermeister der seit 1871 selbstständigen Stadt Ottensen gewählt. 1884 trat er aus gesundheitlichen Gründen zurück.[3] 1887 wurde Ottensen nach Altona eingemeindet.
Der Politiker Max Bleicken war sein Sohn.
Ehrung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach ihm wurde die Bleickenallee in Hamburg-Ottensen benannt.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Abel Klose: Bleicken, Matthias. In: Schleswig-Holsteinisches Biographisches Lexikon, Bd. 1. Wachholtz, Neumünster 1970, S. 77f.
- Holmer Stahncke: Altona. Geschichte einer Stadt. Ellert & Richter Verlag, Hamburg 2014, ISBN 9783831905607
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Daten nach Verein für Computergenealogie abgerufen hier [1] am 28. September 2015
- ↑ Abel Klose: Bleicken, Matthias. in: Schleswig-Holsteinisches Biographisches Lexikon. Band 1. Karl Wachholtz Verlag, Neumünster 1970, S. 79
- ↑ siehe Stahncke: Altona. S. 211
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Bleicken, Bleick Matthias |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker und Bürgermeister von Ottensen |
GEBURTSDATUM | 21. November 1835 |
GEBURTSORT | Keitum |
STERBEDATUM | 21. Februar 1900 |
STERBEORT | Hamburg-Altona |