Booking.com – Wikipedia
Booking.com
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Rechtsform | B.V. |
Gründung | 1996 |
Sitz | Amsterdam |
Leitung | Glenn Fogel |
Branche | Reiseagentur |
Website | www.booking.com |
Booking.com ist Betreiber des gleichnamigen Webportals zur Buchung von Reiseunterkünften sowie Flügen und Mietwagen.[1] Unternehmenssitz ist Amsterdam. Die Gesellschaft hat Zugriff auf die Vermittlung von über 28 Mio. Unterkünften weltweit. Sie besitzt und betreibt eine Website gleichen Namens, die in 43 Sprachen verfügbar ist.[2] Eigentümer der Gesellschaft ist die an der Börse gelistete US-amerikanische Booking Holdings Inc. Die Angebote werden online oder über mobile Apps bereitgestellt.
Inhalt der Website
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Über das Portal lassen sich Hotels und Ferienwohnungen, Flüge und Mietwagen buchen und Taxis zum Flughafen reservieren. Mittels eines Such- und Filtersystems kann dabei nach Hotelsternen, Unterkunftstyp, Ort und Nähe zu einzelnen Gebieten, Nutzerbewertungen sowie Wünschen in Bezug auf Ausstattung, wie z. B. für einzelne Altersklassen und Lebensgemeinschaftsformen, die Freizeitgestaltung, die Ausübung von Sport und Erholung, Outdoor-Möglichkeiten und Barrierefreiheit, gefiltert werden. Angaben über die Unterbringung werden in einem Buchungsprozess angegeben und bestimmt. Für Gastgeber bietet die Seite mehrere Tools zum Einrichten, Verwalten und Analysieren von Unterkünften an.[3]
Statistik und Daten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Portfolio umfasst rund 28 Millionen Einträge in 137.971 Orten in 229 Ländern und Gebieten weltweit. Jeden Tag werden mehr als 1,55 Millionen Übernachtungen über das Portal reserviert.[4] Die Seite ist in 43 Sprachen verfügbar.[4] Nach einer Studie des europäischen Hotelverbandes Hotrec werden 65,6 Prozent der Hotelbuchungen in Europa dort getätigt.[5] Am 10. November 2015 hatte die Seite bereits eine Milliarde Gäste vermittelt.[6] Im April 2018 hatte die Seite erstmals über fünf Millionen Unterkünfte gelistet.[7] Der Marktanteil liegt bei knapp 66 Prozent.[8]
Die Seite befand sich 2018, gemessen am Alexa-Internet-Rang, auf Platz 87 der meistaufgerufenen Internetseiten der Welt, wovon ein überwiegender Teil der Nutzer aus den Vereinigten Staaten, Europa und Japan kommt.[9] In Österreich wurde Platz 35 belegt.[10]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Booking.com wurde 1996 von Geert-Jan Bruinsma unter der Adresse bookings.nl in den Niederlanden ins Leben gerufen. Im Jahr 2000 wurde die Seite mit Bookings Online zusammengelegt, die von Sicco und Alec Behrens, Marijn Muyser und Bas Lemmens gegründet wurde, und wurde von da an unter der Adresse Bookings.org vermarktet. Der Name und die URL wurden später in Booking.com geändert und Stef Noorden wurde zum Chief Executive Officer ernannt.[11]
2002 weigerte sich Expedia, Bookings.nl zu kaufen.[12][13] Im Juli 2005 wurde die Webseite von Booking Holdings (früher Priceline Group) für 133 Millionen US-Dollar erworben. Später kooperierte die Seite außerdem mit ActiveHotels.com, einer von Booking Holdings/Priceline erworbenen europäischen Online-Hotelreservierungsgesellschaft, die für 161 Millionen US-Dollar erworben wurde.[14]
2006 änderte Active Hotels Limited den Namen in Booking.com Limited.[15] Die Integration half der Muttergesellschaft, ihre finanzielle Situation von einem Verlust von 19 Millionen US-Dollar im Jahr 2002 auf 1,1 Milliarden US-Dollar Gewinn im Jahr 2011 zu verbessern. Diese Akquisition wurde daher auch von einigen sozialen Medien als eine der besten Akquisitionen in der Geschichte des Internets gelobt, da der digitale Reisemarkt sich als sehr profitabel erwies.[16]
Von 2008 bis 2011 war der Niederländer Kees Koolen CEO (und anschließend bis 2014 Chairman).[17] Darren Huston wurde im September 2011 von seiner Muttergesellschaft zum CEO von Booking.com ernannt[18] und war zudem seit dem 1. Januar 2014[19] als President und Chief Executive Officer von Booking Holdings tätig. Als eine Beziehung am Arbeitsplatz aufgedeckt wurde, kam es am 28. April 2016 zum Rücktritt.[20] Huston war der ehemalige Vorstand der Microsoft Corporation, der größten Software-Firma der Welt im Jahr 2003.[19] Nachfolgerin wurde die Niederländerin Gillian Tans.
Im Juni 2019 hat sich Booking.com an der Internetwährung Libra (seit November 2020 Name geändert in „Diem“) beteiligt.[21]
Marketing
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Booking.com und seine Schwesterunternehmen tätigten 2016 die meisten Ausgaben in der Reise- und Tourismusbranche für Google Ads und gaben dafür 3,5 Milliarden US-Dollar aus.[22] Im Januar 2013 wurde die erste Markenkampagne von Booking.com, „Booking.yeah“, online für Fernsehsender, Kinos und Fernsehsender in den USA mit der Werbeagentur Wieden + Kennedy Amsterdam gestartet.[23] Im September 2013 startete in Australien der zweite Markt für die Kampagne.[24] Im Januar 2014 startete das Unternehmen eine Werbekampagne in Kanada,[25] im Februar 2014 im Vereinigten Königreich[26] und im Juli 2014 in Deutschland.[27]
Partnerschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Teil der Unternehmensgruppe Booking Holdings sind auch Agoda und Priceline für Unterkünfte, Kayak für Flugsuchen und OpenTable für Reservierungen in Restaurants, RentalCars.com als Marktplattform für Mietwagen und Ctrip, ein chinesisches Online-Reiseunternehmen.[28][29]
Seit Februar 2013 kooperiert die Panorama Group als Indonesiens größtes Reise-Unternehmen bei Hotelbuchungen mit Booking.com.[30]
Im Jahr 2014 unterzeichnete Sprylogics International Corporation, die lokale mobile Lösungen anbietet, eine Vereinbarung mit Booking.com, damit die Poynt App und das Poynt-Enabled SDK von Sprylogics die vielen Hoteldaten von Booking.com nutzen können.[31]
Im Oktober 2014 schloss Ural Airlines eine Partnerschaft mit Booking.com.[32] Im Oktober 2017 kündigte die UEFA eine Partnerschaft mit dem Portal an.[33] Seit 2017 fördert man Start-up-Unternehmen.[34]
Kritik und Skandale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sicherheit und Kriminalität
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im November 2014 wurde bekannt, dass Kriminelle Kundendaten vom Portal erhalten konnten. Booking.com sagte, dass es den Betrügern entgegenwirke und betroffenen Kunden das Geld zurückzahle. Seitdem hat die Plattform Änderungen vorgenommen, so dass Daten nur von einem Computer abgerufen werden können, der mit dem Hotelserver verbunden ist. Die Teams haben auch daran gearbeitet, Dutzende von Phishing-Seiten zu entfernen, und mit einigen Banken zusammengearbeitet, um betrügerische Bankkonten einzufrieren.[35] Im Juni 2018 war die Website erneut von Hackerangriffen betroffen.[36][37][38]
Im Jahr 2023 wurde berichtet, dass nach dem Buchen bei Booking.com erhaltene Zahlungsaufforderungen teilweise nicht von Booking.com stammen, sondern von Betrügern, die Teile der Booking.com-Plattform (die, auf die Hotels/Anbieter zugreifen) infiltriert haben.[39][40][41] Booking aktualisierte daraufhin seine Sicherheitshinweise bezüglich Phishing.[42] Laut dem US-amerikanischen Sicherheitsunternehmen Secureworks ist Booking.com bzw. dessen Kunden einer „groß angelegten Betrugskampagne“ zum Opfer gefallen.[39]
Lockvogel-Angebote
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Seite warb früher oft mit Bestpreisgarantien, die nicht immer zutrafen und den Wettbewerb stark beeinflussten. Daher wurden in Deutschland rechtliche Schritte eingeleitet, um dies zu unterbinden. Allerdings wirbt die Seite auch weiterhin mit Lockvogelangeboten und will die Interessenten damit zu einem raschen Verkaufsabschluss bzw. zu einer raschen Reservierung anregen. Dafür nutzt sie mehrere Verkaufstricks.[43][44] Mit Hinweisen wie „Nur noch ein Zimmer verfügbar“ wurden Kunden zum Buchen gedrängt. Nach einer Intervention der EU-Kommission 2019 versprach die Plattform, solche Tricks zukünftig zu unterlassen.[45]
Provisionen und Stornierungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Kritik geriet die Seite außerdem für zu hohe geforderte Provisionen, die bei bis zu 40 Prozent liegen können. Dies wies der Betreiber zurück und sagt, dass sie im Schnitt zwischen 11 und 15 Prozent liegen.[46]
Bei einem Teil der Hotels können über Booking.com Buchungen storniert werden. Dafür fallen Gebühren des Unterkunftbetreibers an.[47] Für Aufregung sorgt die Funktion „Verzögertes Stornieren“, bei der erst 24 Stunden lang nach einer Stornierung versucht wird, einen Ersatzgast zu finden, bevor die Unterkunft wieder frei wird.[48] Im Schnitt werden 39 Prozent der Buchungen storniert. Damit hat die Seite die meisten Stornierungen im Vergleich zu ähnlichen Portalen.[49]
Brandjacking
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Februar 2015 war ein offener Brief des deutschen Hoteliers Marco Nussbaum, Mitbegründer und CEO der Budget-Design-Hotelmarke „prizeotel“, sehr kritisch gegenüber der Brandjacking-Aktivität von Booking.com. In seinem Brief ging es um Details zur Verwendung von Google Ads durch Booking.com und darum, wie es seinem Geschäft schadete. Der Brief wurde in Fachmedien diskutiert und führte zu einer Diskussion über aktuelle Schwierigkeiten und Herausforderungen für den Online-Vertrieb in der Hotellerie.[50]
Ermittlungen in ukrainischen Hotels
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im März 2014 schickte Booking.com eine Anfrage an ukrainische und andere Krim-Hotels, um zu klären, ob sie Verbindungen zu Wiktor Janukowytsch und 17 anderen Ukrainern hatten, gegen die die Europäische Union Sanktionen verhängt hatte. Dem Betreiber Booking.com ist es nämlich untersagt, Geschäfte mit sanktionierten Personen zu tätigen.[51]
Wettbewerbsvorteile und Bestpreisklausel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im April 2015 warnte die Europäische Union, dass es sich bei Booking.com um eines von mehreren Internetunternehmen handele, die möglicherweise eine marktbeherrschende Stellung erreicht hätten, die über den Punkt hinausgehe, an dem eine Rückkehr möglich sei.[52] Daher akzeptierten französische, schwedische und italienische Wettbewerbsbehörden einen Vorschlag von Booking.com, die „Ratenparität“-Klausel aufzuheben und damit konkurrierenden Reisebüros niedrigere Hotelpreise als Booking.com anzubieten.[53] Booking.com erklärte sich ferner bereit, seinen Vorschlag auf alle EU-Staaten auszudehnen und anzuwenden.[54]
Hotels waren aber nach wie vor daran gehindert, Preise direkt auf ihren eigenen Websites zu diskontieren.[55] Das Verbot der Bestpreisklausel soll die Seite daran hindern, günstigere Preise für Unterkünfte anzubieten als auf den einzelnen Internetseiten.[56] Dies entschied das Bundeskartellamt 2015 und setzte Booking.com bis Januar 2016 eine Frist dies umzusetzen.[57][58][59] Später folgten auch Österreich[56] und Druck aus der Schweiz.[60]
Am 18. Mai 2021 wurde die Bestpreisklausel vom Bundesgerichtshof für wettbewerbswidrig erklärt.[61]
Israelische Siedlungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach jahrelanger Kritik, unter anderem auch von Amnesty International, dass auch Quartiere in israelischen Siedlungen im Westjordanland vermittelt werden[62], entschloss sich das Unternehmen im September 2022, bei den betroffenen Angeboten das Wort „besetzt“ und entsprechende Sicherheitshinweise hinzuzufügen.[63][64] Vier Jahre zuvor hat das Unternehmen den Rückzug aus den Siedlungen ausgeschlossen.[65] Booking.com ist daher als eine von sieben EU-Firmen in der 2020 erstellten Datenbank der UN-Menschenrechtskommission mit 112 Unternehmen, die Geschäfte in den Israelischen Siedlungen machen, enthalten.[66][67]
Ländersperren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im März 2017 verbot ein türkisches Gericht die Aktivitäten von Booking.com aufgrund eines Verstoßes gegen das türkische Wettbewerbsrecht und ließ die Seite sperren.[68][69] Booking.com stellte daraufhin den Verkauf von Unterkünften in der Türkei an türkische Nutzer ein. Die Website und die Anwendung können jedoch aus dem Ausland für Reservierungen in Hotels in der Türkei verwendet werden.[70][71][72] Die Seite wurde im Mai 2018 in Russland als Reaktion auf US-Sanktionen gegen Russland gesperrt.[73]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Stijn Bronzwaer, Joris Kooiman, Merijn Rengers: De machine. In de ban van Booking.com. Lebowski Publishers, Amsterdam 2021, ISBN 978-90-488-5999-3.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website von Booking.com (mehrsprachig)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Über Booking.com. In: Website Booking.com. Abgerufen am 21. Juni 2021.
- ↑ Offices Worldwide. In: Website Booking.com. Abgerufen am 21. Juni 2021 (englisch).
- ↑ Matthaes Verlag GmbH, Stuttgart, Germany: Booking.com stellt neue Tools vor. In: AHGZ.de. Abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ a b Booking.com: The largest selection of hotels, homes, and holiday rentals. Abgerufen am 5. September 2018 (britisches Englisch).
- ↑ Julia Ptock: Top-Themen: Marktanteil von Booking.com | Umsatz-Milliarde bei Adyen | DSGVO-Umsetzung von Facebook | Ebay Händler-Awards verliehen | Über 100 Millionen Amazon Prime Nutzer. Abgerufen am 5. September 2018 (deutsch).
- ↑ Booking.com knackt die Rekordmarke: Eine Milliarde Gäste seit der Gründung. In: presseportal.de. Abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ Booking.com gibt Meilenstein über fünf Millionen gelistete Übernachtungsmöglichkeiten in alternativen Unterkünften bekannt. In: OTS.at. Abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ Corinna Flemming: Wettbewerb in Gefahr: Dominanz von Booking.com wächst unaufhaltsam. Abgerufen am 5. September 2018 (deutsch).
- ↑ Booking.com Traffic, Demographics and Competitors - Alexa. Archiviert vom am 3. Mai 2018; abgerufen am 5. September 2018 (englisch).
- ↑ Top Sites in Austria - Alexa. Archiviert vom am 30. April 2022; abgerufen am 5. September 2018 (englisch).
- ↑ The Oral History of Travel’s Greatest Acquisition Booking.com. In: Skift. (skift.com [abgerufen am 5. September 2018]).
- ↑ Dennis Schaal: The Definitive Oral History of Online Travel. Abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ The Oral History of Travel's Greatest Acquisition Booking.com. In: Skift. Abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ How Booking.com conquered the world. In: Skift. 25. Juni 2012, abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ Active Hotels becomes Booking.com. Archiviert vom am 22. Juli 2018; abgerufen am 5. September 2018 (englisch).
- ↑ "Booking.com, the best acquisition in Internet history". In: Hotel Marketing. 12. September 2012, archiviert vom am 22. Juli 2018; abgerufen am 5. September 2018 (englisch).
- ↑ http://www.koolen.com.br/kess-koolen.php
- ↑ Darren Huston Named Chief Executive Officer of Booking.com. In: Darren Huston Named Chief Executive Officer of Booking.com. Abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ a b Darren Huston Named as President and CEO of the Priceline Group. In: Darren Huston Named as President and CEO of the Priceline Group. Abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ Priceline Group CEO Darren Huston Resigns; Chairman Jeffery H. Boyd Appointed Interim CEO. Abgerufen am 5. September 2018 (englisch).
- ↑ So funktioniert das Facebook-Geld. In: oe24.at. 18. Juni 2019, abgerufen am 18. Juni 2019.
- ↑ Google can rejoice: Priceline Group spent $3.5 billion on PPC in 2016. In: tnooz. Abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ Booking.com Launches ‘Booking.yeah’, Its First-Ever Brand Campaign, Created for the U.S. market. In: Booking.com Launches ‘Booking.yeah’, Its First-Ever Brand Campaign, Created for the U.S. market. Abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ Booking.com launches first-ever Australian brand campaign with Mick Molloy via W+K Amsterdam. In: Campaign Brief Australia. Abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ Booking.com Launches First Canadian Brand Campaign. In: Booking.com Launches First Canadian Brand Campaign. Abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ Booking.com launches first UK brand campaign. Abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ Booking.com ramps up European push with German branding campaign. Archiviert vom am 22. Juli 2018; abgerufen am 5. September 2018 (englisch).
- ↑ CTRIP and Booking.com Forge Global Travel Partnership. In: CTRIP and Booking.com Forge Global Travel Partnership. Abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ Matthaes Verlag GmbH, Stuttgart, Germany: Booking.com mit neuen Partnern. In: AHGZ.de. Abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ "Panorama and Booking.com launch international hotel reservation site". Archiviert vom am 24. Februar 2017; abgerufen am 5. September 2018 (englisch).
- ↑ Sprylogics signs agreement with Booking.com to integrate parking hotel data into Poynt. Abgerufen am 5. September 2018 (englisch).
- ↑ Ural Airlines has begun working with Booking.com - RusBizNews.com. Abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ UEFA startet Partnerschaft mit Booking.com. Abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ Matthaes Verlag GmbH, Stuttgart, Germany: Jetzt fördert auch Booking.com Start-ups. In: AHGZ.de. Abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ Bob Howard: Scammers target online travel agent. In: BBC News. 7. November 2014, abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ Booking.com targeted by hackers with email scam asking customers for payment details. In: The Independent. Abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ Hackers' bid to steal hundreds of thousands from booking.com customers. In: The Sun. 3. Juni 2018, abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ Harriet Mallinson: Booking.com customers targeted by hackers in WhatsApp and text scam. In: Express.co.uk. 4. Juni 2018, abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ a b Jörg Breithut: (S+) Betrugsmasche bei Booking.com: Wie kriminelle Hacker ahnungslose Hotelgäste abzocken. In: Der Spiegel. 11. Dezember 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 11. Dezember 2023]).
- ↑ BBC One - The One Show - Booking.com. Abgerufen am 11. Dezember 2023 (britisches Englisch).
- ↑ Booking.com hackers increase attacks on customers. 30. November 2023 (bbc.com [abgerufen am 11. Dezember 2023]).
- ↑ Online-Sicherheitsbewusstsein: Phishing. In: partner.booking.com. 23. Januar 2018, abgerufen am 11. Dezember 2023.
- ↑ Thorin Wäschle: Hotelportale im Vergleich: Zimmer zum besten Preis. In: FAZ.NET. Abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ SPIEGEL ONLINE, Hamburg Germany: Reiseportal: Mit diesen Tricks ködert Booking.com Kunden. Abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ heise online: Booking.com bald ohne Psycho-Tricks. Abgerufen am 23. Dezember 2019.
- ↑ Booking.com weist Kritik an zu hohen Provisionen zurück - derStandard.at. Abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ Stornierungen. In: Booking.com Website FAQ. Abgerufen am 14. März 2019.
- ↑ Booking.com treibt Hoteliers schon wieder zur Weissglut. Abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ Matthaes Verlag GmbH, Stuttgart, Germany: Die meisten Stornos gibt's bei Booking.com. In: AHGZ.de. Abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ Brand hijacking – Open letter to booking.com. In: So Geht Hotel Heute. 22. Februar 2015, abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ Booking.Com Investigates Hotels for Links to Sanctioned Ukrainians. Archiviert vom am 11. Dezember 2014; abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ Alex Hern: EU warns of 'point of no return' if internet firms are not regulated soon. 24. April 2015, abgerufen am 5. September 2018 (englisch).
- ↑ Dominique Vidalon: France, Sweden, Italy accept booking.com antitrust proposals. In: U.S. Abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ "DECISION" (PDF). (PDF) Archiviert vom am 18. September 2017; abgerufen am 5. September 2018 (englisch).
- ↑ Hoteliers claim Booking.com parity agreement still wrong and anti-competitive. In: tnooz. Abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ a b Rolling Pin Media GmbH: Booking.com und Expedia vor Gericht erfolglos. Archiviert vom am 6. September 2018; abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ Booking.com: Richter stoppen weltgrößtes Hotelportal. Abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ Bundeskartellamt: Booking.com muss Bestpreis-Modell beenden. In: ZEIT ONLINE. Abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ Booking.com muss Bestpreis-Regel abschaffen. Abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ Marktbeherrschende Stellung? - Nationalrat knöpft sich booking.com vor. In: Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). 18. September 2017 (srf.ch [abgerufen am 5. September 2018]).
- ↑ BGH: Bestpreisklausel von Booking.com ist wettbewerbswidrig, bei heise.de, abgerufen am 18. Mai 2021
- ↑ Online companies doing business in the Settlements, Amnesty International
- ↑ Booking.com to Add 'Safety and Human Rights Warning' to West Bank Settlements, Ha-Aretz am 19. September 2022
- ↑ Booking.com to warn travelers against staying in Israeli settlements, i24news am 19. September 2022
- ↑ Booking.com signals it won’t remove settlement rental listings, The Times of Israel am 20. November 2018
- ↑ UN lists 112 businesses linked to Israeli settlements, BBC am 12. Februar 2020
- ↑ Database of all business enterprises, Human Rights Council am 12. Februar 2020
- ↑ A Turkish Court Has Temporarily Shut Down Booking.com. In: Fortune. Abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ Reuters Editorial: Turkish court halts activities of Booking.com over breach of... In: U.S. Abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ Turkish travel association seeks to extend Booking.com ban to Airbnb, Expedia, Skyscanner. Abgerufen am 5. September 2018 (englisch).
- ↑ Hotelvermittlung: Booking.com muss Betrieb in Türkei einstellen. In: Spiegel Online. 29. März 2017, abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ n-tv Nachrichten: Türkische Richter blocken Booking.com. In: n-tv.de. Abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ Russia Considers Ban of Booking.com Over U.S. Sanctions. Abgerufen am 5. September 2018.