Brand-Erbisdorf – Wikipedia
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 52′ N, 13° 19′ O | |
Bundesland: | Sachsen | |
Landkreis: | Mittelsachsen | |
Höhe: | 460 m ü. NHN | |
Fläche: | 46,33 km2 | |
Einwohner: | 8908 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 192 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 09618 | |
Vorwahlen: | 037322, 037329 | |
Kfz-Kennzeichen: | FG, BED, DL, FLÖ, HC, MW, RL | |
Gemeindeschlüssel: | 14 5 22 050 | |
Stadtgliederung: | Hauptgebiet und 6 Stadtteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: | Markt 1 09618 Brand-Erbisdorf | |
Website: | www.brand-erbisdorf.de | |
Oberbürgermeister: | Martin Antonow (parteilos) | |
Lage der Stadt Brand-Erbisdorf im Landkreis Mittelsachsen | ||
Die Große Kreisstadt Brand-Erbisdorf ist eine Bergstadt im Landkreis Mittelsachsen in Sachsen.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Brand-Erbisdorf liegt im nordwestlichen Teil des Osterzgebirges zwischen den Tälern des Münzbaches und der Großen Striegis, beides Nebenflüsse der Freiberger Mulde, etwa 5 km südlich der Kreisstadt Freiberg. Die Umgebung ist durch den Bergbau und ehemalige Bergbauanlagen, wie zum Beispiel Abraumhalden und Kunstteiche, geprägt. Das Stadtzentrum liegt bei etwa 473 m ü. NN, der tiefste Punkt liegt im Tal der Großen Striegis bei etwa 390 m und der höchste Punkt bei 591 m ü. NN südlich von Langenau. Die Stadt grenzt im Norden an Freiberg, im Osten an Weißenborn, im Südosten an Lichtenberg, im Süden an Großhartmannsdorf, im Südwesten an Eppendorf und im Westen an Oederan.
Stadtgliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stadt gliedert sich folgendermaßen:
Hauptgebiet Brand-Erbisdorf
- die ehemals eigenständige Bergstadt Brand im Norden (Fläche: 1,31 km²)
- die ehemals eigenständige Gemeinde Erbisdorf im Süden mit den Gemeindeteilen Mönchenfrei, Niederfrei und Zugspitze (Fläche: 10,54 km²)
Zwei Ortschaften gemäß Sächsischer Gemeindeordnung mit den Stadtteilen
- St. Michaelis mit Linda und Himmelsfürst
- Langenau mit Gränitz und Oberreichenbach
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Ersterwähnung des Dorfes Erbisdorf als Erlwinesberc[2] datiert vom Jahre 1209. Es ist anzunehmen, dass das Dorf im Zuge der Rodungen und Besiedlungen in der Mitte des 12. Jahrhunderts entstand. Der Name nach dem Personennamen Erlwin stammt wahrscheinlich aus dem Harzer Bergbaugebiet.[3]
In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts begann in Erbisdorf der Silberbergbau, der zum Freiberger Bergbaurevier als Brander Grubenfeld zählt. Auf dem benachbarten Berg Brand entstand eine bergmännische Streusiedlung, die Herzog Georg der Bärtige im Jahre 1515 zum Bergflecken erhob. 1620 erhielt Brand Marktrecht und 1834 Stadtrecht. Brand und Erbisdorf lagen bis 1856 im kursächsischen bzw. königlich-sächsischen Kreisamt Freiberg.[4] 1856 wurde die Stadt Brand Sitz des Gerichtsamts Brand, zu dem auch Erbisdorf gehörte. Ab 1875 unterstanden beide Orte der Amtshauptmannschaft Freiberg.[5] Mit der Eröffnung der Bahnstrecken Berthelsdorf–Großhartmannsdorf und Brand–Langenau erhielten beide Orte im Jahr 1890 Bahnanschluss.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts endete die lange Tradition des Silberbergbaus um Brand, wo ein Viertel der gesamten Silberausbeute Sachsens gewonnen wurde. Lediglich nach 1945 erfolgte in geringerem Umfang eine Wiederbelebung des Bergbaus, der aber um 1968 endgültig stillgelegt wurde. An Stelle des Bergbaus erfolgte nach 1900 verstärkt die Ansiedlung von Industriebetrieben, von denen die Erzgebirgische Holzindustrie und die Elite-Werke die bekanntesten waren.
Am 1. April 1912 kam es zur Zwangsvereinigung von Brand und Erbisdorf, da sich die Räte in jahrelangen Verhandlungen nicht zu einem freiwilligen Zusammenschluss einigen konnten. Grund dafür war vor allem die wirtschaftliche Entwicklung, denn die Stadtfluren von Brand, die praktisch nur die Stadtbebauung umfassten, waren im Süden und Osten von Erbisdorf begrenzt.
1952 wurde Brand-Erbisdorf Kreisstadt des Kreises Brand-Erbisdorf im Bezirk Chemnitz (1953 in Bezirk Karl-Marx-Stadt umbenannt). Dieser Status ging 1994 verloren, als der inzwischen sächsische Landkreis Brand-Erbisdorf aufgelöst und dem Landkreis Freiberg zugeordnet wurde. Seither ist die Stadt Große Kreisstadt. Sie hat etwa 10.000 Einwohner. Am 1. Oktober 1993 wurde St. Michaelis mit seinen Ortsteilen Himmelsfürst und Linda eingemeindet. Die Gemeinde Langenau mit ihren Ortsteilen Gränitz und Oberreichenbach wurde am 1. April 2002 eingemeindet. Seit 2008 gehört Brand-Erbisdorf dem Landkreis Mittelsachsen an.
Gedenkstätten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gedenkstein „Zum Gedenken der Opfer aller Gewaltherrschaften“ an der Sonnenwirbelhalde
- Grabstätten auf dem Ortsfriedhof am Kirchweg für antifaschistische Widerstandskämpfer
Eingemeindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ehemalige Gemeinde | Datum | Anmerkung |
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Brand[6] | 1. April 1912 | Zusammenschluss mit Erbisdorf zu Brand-Erbisdorf |
Erbisdorf[6] | 1. April 1912 | Zusammenschluss mit Brand zu Brand-Erbisdorf |
Gränitz[7] | 15. Januar 1970 | Eingemeindung nach Langenau |
Gränitz, Gutsbezirk | um 1922 | Eingemeindung nach Gränitz |
Langenau[8] | 1. April 2002 | |
Linda[7][9] | 1. Juli 1950 | Eingemeindung nach St. Michaelis |
Linda, Gutsbezirk | um 1922 | Eingemeindung nach Linda |
Niederfrei mit Mönchenfrei, Gutsbezirk (Forstrevier)[9] | 13. Oktober 1948 | |
Niederlangenau[6] | 1. Juli 1905 | Zusammenschluss mit Oberlangenau zu Langenau |
Niederlangenau, Gutsbezirk | um 1922 | Eingemeindung nach Langenau |
Oberlangenau[6] | 1. Juli 1905 | Zusammenschluss mit Niederlangenau zu Langenau |
Oberlangenau, Gutsbezirk | um 1922 | Eingemeindung nach Langenau |
Oberreichenbach[8] | 1. Januar 1993 | Eingemeindung nach Langenau |
St. Michaelis | 1. Oktober 1993 | Eingemeindung nach Brand-Erbisdorf |
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Folgende Einwohnerzahlen beziehen sich auf den 31. Dezember des jeweiligen Jahres, Gebietsstand 2010:
1982 bis 1989
| 1990 bis 1997
| 1998 bis 2005
| 2006 bis 2014
| 2015 und 2016
|
Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen[10]
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stadtrat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aus der Hauptsatzung: Der Stadtrat ist die Vertretung der Bürger der Großen Kreisstadt Brand-Erbisdorf und das Hauptorgan der Stadt. Der Stadtrat entscheidet über alle Angelegenheiten, die ihm durch das Gesetz zugewiesen sind und nicht zum Aufgabengebiet des Oberbürgermeisters gehören. Der Stadtrat überwacht die Ausführung seiner Beschlüsse und sorgt für die Beseitigung von Missständen in der Stadtverwaltung.
Der Stadtrat besteht aus 22 Stadträten und dem parteilosen Oberbürgermeister.
Bei der Stadtratswahl am 9. Juni 2024 wurden lediglich 18 Sitze vergeben, da teilweise die Listen der angetretenen Parteien erschöpft waren.
Liste | 2024[11] | 2019[12] | 2014[13] | ||||
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Sitze | in % | Sitze | in % | Sitze | in % | ||
CDU | 7 | 37,2 | 10 | 43,1 | 8 | 30,8 | |
Freie Wähler | 6 | 33,0 | 6 | 24,3 | 5 | 21,5 | |
Bürgerinnen für Brand-Erbisdorf | 3 | 15,6 | 3 | 14,8 | 2 | 9,5 | |
Linke | 1 | 7,2 | 3 | 15,1 | 4 | 16,9 | |
SPD | 1 | 7,1 | – | 2,6 | – | 3,2 | |
UWG | – | – | – | – | 2 | 10,8 | |
Haus/Grund | – | – | – | – | 1 | 3,8 | |
FWV | – | – | – | – | – | 3,7 | |
Wahlbeteiligung | 62,3 % | 55,7 % | 41,7 % |
Oberbürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 4. Februar 2007 wurde der als Einzelbewerber angetretene stellvertretende Direktor des Chemnitzer Naturkundemuseums Martin Antonow mit 51,0 % der Wählerstimmen als Oberbürgermeister gewählt. Er trat am 27. Februar die Amtsnachfolge von Volker Zweig an. Am 28. Februar 2021 wurde Antonow mit 45,9 % für eine weitere Amtszeit gewählt.[14]
Wahl | Bürgermeister | Vorschlag | Wahlergebnis (in %) |
---|---|---|---|
2021 | Martin Antonow | Dr. Antonow | 45,9 |
2014 | 65,1 | ||
2007 | 51,0 |
Städtepartnerschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dillingen an der Donau, Bayern
- Jirkov (Görkau), Tschechien
- Langenau, Baden-Württemberg
Seit dem 1. November 2004 ist die Stadt Mitglied im Regionalmanagement Erzgebirge[15], einer Regionalinitiative des Erzgebirgskreises und weiterer zehn Kommunen des Erzgebirges.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ev.-Lutherische Stadtkirche: Im Kern stammt die Kirche aus der Zeit um 1300. Der Westturm entstand 1598. Die Pfarrkirche wurde nach einem Brand 1624 im gotischen Stil erneuert. Weitere innere wie äußere Umgestaltungen erfolgten 1836 (Saal, Turm) und 1930 (Chorraum). Die Kirche beherbergt unter anderem eine 1585 gefertigte, lebensgroße Bergmannsfigur und eine Oehme-Orgel aus dem Jahr 1774.
- „Bartholomäusschacht“: Die Bergbauschauanlage zeigt frühneuzeitliche Bergbau- und Fördertechnik.
- Museum Huthaus Einigkeit: Im „Huthaus Einigkeit“ befindet sich das Stadtmuseum, welches über die Stadt- und Montanhistorie von Brand-Erbisdorf informiert.
- Buttermilchtor: Das 1821 erbaute Buttermilchtor war Teil eines Kunstgrabensystems.
- Zentrum
- Zentrum, Detail
- Buttermilchtor
- Rathaus
- Bartholomäusschacht
- Kirche
- Museum „Huthaus Einigkeit“
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stadt entwickelt den Tourismus, durch sie führt die Silberstraße. Östlich der Stadt am Rande des Freiwaldes liegt der Erzengler Teich, der als Freibad dient.
Außerdem:
- seit 1914 die Elite Motorenwerke, später Opel bzw. VEB und jetzt Industriepark
- bis 1994 wurde in Brand-Erbisdorf der „Hansa-Keks“ hergestellt
- NARVA – Leuchtmittelherstellung, Press- und Schmiedewerk,
- Ostdeutsche Zweigniederlassung der Unglehrt Baugesellschaft
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch die Stadt verläuft die Bundesstraße 101, über die man in nördlicher Richtung Freiberg (5 km) sowie in südlicher Richtung Annaberg-Buchholz (etwa 50 km) erreicht. Dresden (41 km) erreicht man über Freiberg (B 173) und Chemnitz über Oberschöna (B 173). Über die Bundesautobahn 4, Abfahrt Siebenlehn, erreicht man die Stadt in etwa einer halben Stunde.
Brand-Erbisdorf besitzt einen Güterbahnhof an der Nebenbahn von Berthelsdorf. Die 1890 eröffnete Strecke führte bis 1973 weiter nach Großhartmannsdorf. Die im Bahnhof Brand-Erbisdorf abzweigende Bahnstrecke nach Langenau wurde bis 1997 betrieben. An ihr besaß Brand-Erbisdorf noch einen Haltepunkt. Der Personenverkehr von Freiberg wurde 1998 endgültig eingestellt. (Siehe auch: Bahnstrecke Berthelsdorf–Großhartmannsdorf, Bahnstrecke Brand-Erbisdorf–Langenau, Bahnhof Brand-Erbisdorf).
- Bahnhof Brand-Erbisdorf (2012)
- Brand-Erbisdorf Hp, Wartehalle (2016)
Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Allgemeinbildende Schulen
- Grundschule Brand-Erbisdorf
- Oberschule Brand-Erbisdorf
- Gymnasium Bernhard-von-Cotta
- Förderschulen
- Förderschulzentrum „Clemens Winkler“ Brand-Erbisdorf
- Sonderpädagogisches Zentrum Sonnenland
- Weitere Bildungseinrichtungen
- PTZ Brand-Erbisdorf
- Akademie für Wirtschaft und Verwaltung GmbH
- Fort- und Berufsbildungsakademie GmbH
- Berufsausbildungs-Förderverein
- Ländliche Erwachsenenbildung im Freistaat Sachsen e. V.
- Fachschule für Technik und Verkehr
- Unterrichts-Studio Pirna
- Bildungswerk Erzgebirgische Wirtschaft
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sebastian Gottfried Starcke (1668–1710), Orientalist, Hebraist und Bibliothekar
- Johann Friedrich Frisch (1715–1778), evangelischer Theologe
- Gotthelf Leberecht Berthold (1796–1851), Schauspieler und Sänger
- Carl Gotthelf Kind (1801–1873), Bergbautechniker
- Julius Braun (1808–1874), Rittergutsbesitzer in Niederlangenau und Politiker, MdL
- Ernst Kaltofen (1841–1922), Holzschnitzer und Bildhauer, geboren in Langenau
- Richard Arwed Pfeifer (1877–1957), Mediziner und Hirnforscher
- Grete Beier (1885–1908), Tochter des damaligen Bürgermeisters von Brand, wurde als letzter Mensch in Sachsen wegen Mordes öffentlich hingerichtet
- Ernst Dudel (1892–1977), Spanienkämpfer und Kommandeur in der XI. Internationalen Brigade (1924: stellvertretender Bürgermeister)
- Bruno Schramm (1894–1959), Kommunist und Spanienkämpfer, geboren in Linda
- Albert Braun (1899–1962), Bildhauer und Restaurator
- Josef Stadler (1906–1984), 1945 Bürgermeister von Brand-Erbisdorf
- Joachim Schlegel (1929–2020), evangelisch-lutherischer Pastor, Theologe und Missionswissenschaftler
- Günter Wirth (1929–2009), Hochschullehrer für Kirchengeschichte, Publizist und Funktionär der CDU der DDR
- Volker Beyer (* 1951), Maler und Bildhauer
- André Tanneberger (* 1973), Musikproduzent und DJ
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen II, Regierungsbezirke Leipzig und Chemnitz. München 1998, ISBN 3-422-03048-4, Seiten 89–92
- Thomas Maruschke: Archivbilder Brand-Erbisdorf. Sutton Verlag, Erfurt 2006, ISBN 978-3-86680-002-1
- Thomas Maruschke: Überblick über die Geschichte des Brander Reviers. in: Tagungsband 17. Internationaler Bergbau & Montanhistorikworkshop Freiberg 2014, S. 54–62, ISBN 978-3-86948-364-1
- E. H. Müller: Historisch-statistische Beschreibung der Bergstadt Brand mit ihren Umgebungen. Freiberg 1858.
- Christian Wilhelm Friedrich Schmid: Versuch einer historisch-statistischen Beschreibung des Bergstaedtchens Brand. Craz u. Gerlach, Freyberg 1802, urn:nbn:de:bsz:14-db-id3947559790.
- Richard Steche: Erbisdorf. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen. 3. Heft: Amtshauptmannschaft Freiberg. C. C. Meinhold, Dresden 1884, S. 6.
- Brand. In: August Schumann: Vollständiges Staats-, Post- und Zeitungslexikon von Sachsen. 1. Band. Schumann, Zwickau 1814, S. 473–476.
- Hugo Görner: Die Parochie Erbisdorf mit Brand, Oberzug und St. Michaelis in 19. Jahrhundert. Druck von Hch. Kluge, Brand 1900, urn:nbn:de:bsz:14-db-id18851796931.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Atlas Mittelsachsen
- Offizielle Website der Stadt Brand-Erbisdorf
- Website der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Brand-Erbisdorf – St.Michaelis
- Präsentation der Stadt im Rahmen eines Projektes ( vom 29. März 2009 im Internet Archive)
- Brand im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
- Erbisdorf im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bevölkerung der Gemeinden Sachsens am 31. Dezember 2023 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011 (Gebietsstand 01.01.2023). Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, abgerufen am 21. Juni 2024. (Hilfe dazu).
- ↑ Ernst Eichler, Hans Walther (Hrsg.): Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen, Berlin 2001, Band I, S. 245, ISBN 3-05-003728-8
- ↑ Ernst Eichler und Hans Walther: Sachsen. Alle Städtenamen und deren Geschichte, Faber und Faber, Leipzig 2007, S. 47
- ↑ Karlheinz Blaschke, Uwe Ulrich Jäschke: Kursächsischer Ämteratlas. Leipzig 2009, ISBN 978-3-937386-14-0; S. 72 f.
- ↑ Die Amtshauptmannschaft Freiberg im Gemeindeverzeichnis 1900
- ↑ a b c d Das Sachsenbuch, Kommunal-Verlag Sachsen KG, Dresden, 1943
- ↑ a b Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1995, ISBN 3-8246-0321-7, Herausgeber: Statistisches Bundesamt
- ↑ a b Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen: Gebietsänderungen
- ↑ a b Verzeichnisse der seit Mai 1945 eingemeindeten Gemeinden und Nachweis über die Aufgliederung der selbständigen Gutsbezirke und Staatsforstreviere, 1952, Herausgeber: Ministerium des Innern des Landes Sachsen
- ↑ Regionaldaten Gemeindestatistik Sachsen. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, abgerufen am 30. Januar 2019.
- ↑ Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 31. August 2024.
- ↑ Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 31. August 2024.
- ↑ Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 31. August 2024.
- ↑ Ergebnis Bürgermeisterwahl am 28. Februar 2021
- ↑ Homepage des Regionalmanagements Erzgebirge, abgerufen am 16. März 2015