Bryconinae – Wikipedia
Bryconinae | ||||||||||||
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Brycon hilarii | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Bryconinae | ||||||||||||
Eigenmann, 1912 |
Die Bryconinae sind eine Unterfamilie aus der Ordnung der Salmlerartigen (Characiformes). Die Fische leben vom südlichen Mexiko bis nach Argentinien.
Merkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es sind große Fische mit forellenähnlichem Äußeren. Die größten Arten werden 70 Zentimeter lang. Charakteristisch für die Bryconinae sind zwei oder mehr Reihen Zähne auf dem Zwischenkieferbein, ein zahnloses Flügelbein und zwei Reihen Zähne im Unterkiefer.
Systematik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es gibt drei Gattungen von denen zwei, Chilobrycon und Henochilus, jeweils nur eine Art enthalten.
- Bryconinae
- Brycon Müller & Troschel, 1844
- Chilobrycon Géry & de Rham, 1981
- Henochilus Garman, 1890
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Bryconinae – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Bryconinae auf Fishbase.org (englisch)
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Joseph S. Nelson: Fishes of the World. John Wiley & Sons, 2006, ISBN 0-471-25031-7.
- Günther Sterba: Süsswasserfische der Welt. 2. Auflage. Urania, Leipzig/Jena/Berlin 1990, ISBN 3-332-00109-4.
- Axel Zarske: Bryconinae. In: Claus Schaefer, Torsten Schröer (Hrsg.): Das große Lexikon der Aquaristik. Eugen Ulmer, Stuttgart 2004, ISBN 3-8001-7497-9, S. 176.