Budd-Küste – Wikipedia
Budd-Küste Budd Coast, Buddland[1] | ||
---|---|---|
Casey-Station an der Budd-Küste | ||
Lage | Wilkesland, Ostantarktika | |
Gewässer | Südlicher Ozean (indischer Teil) | |
Von | Hatch-Inseln 66° 53′ 0″ S, 109° 16′ 0″ O | |
Bis | Kap Waldron 66° 34′ 0″ S, 115° 33′ 0″ O |
Koordinaten: 67° S, 112° O
Die Budd-Küste ist ein Küstenabschnitt im ostantarktischen Wilkesland, der sich zwischen den Hatch-Inseln bei 109° 16’ O und Kap Waldron bei 115° 33’ O erstreckt. An diesem Küstenabschnitt liegt die Casey-Station.
Entdeckt wurde die Küste im Februar 1840 im Rahmen der vom US-amerikanischen Polarforscher Charles Wilkes geleiteten United States Exploring Expedition (1838–1842). Wilkes benannte sie nach Leutnant Thomas Augustus Budd (1813–1862), Schiffsführer auf der USS Peacock bei dieser Forschungsreise.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Budd Coast. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior, archiviert vom (englisch).
- Budd Coast auf geographic.org (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bertelsmann Hausatlas, Gütersloh 1960, S. 107