Bundesstraße 29 – Wikipedia

Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/DE-B
Bundesstraße 29 in Deutschland
Bundesstraße 29
Karte
Verlauf der B 29
Verlauf der B 29

Basisdaten
Betreiber: Deutschland Bundesrepublik Deutschland
Straßenbeginn: Waiblingen
(48° 49′ 7″ N, 9° 19′ 41″ O)
Straßenende: Nördlingen
(48° 52′ 10″ N, 10° 28′ 24″ O)
Gesamtlänge: 97 km

Bundesland:

Ausbauzustand: zweistreifig/vierstreifig
Bundesstraße 29 bei Anschlussstelle
Mögglingen-Ost in Richtung Aalen zur A 7
Straßenverlauf
Land Baden-Württemberg
Rems-Murr-Kreis
Kraftfahrstraße
(10)  Dreieck Waiblingen B14
(11)  Weinstadt-Beinstein
(12)  Weinstadt
Rems
(13)  Remshalden-West
(14)  Remshalden-Ost
(15)  Winterbach
(16)  Schorndorf-West
(260 m)  Grafenbergtunnel
(615)  Schornbachtal
(350 m)  Sünchentunnel
(17)  Schorndorf-Nord
Wieslauf
(18)  Urbach/Schorndorf-Ost
Rems
(19)  Plüderhausen
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald
Ostalbkreis
(20)  Waldhausen
Rems
(21)  Symbol: Rauf Lorch-West
Rems
(22)  Lorch-Ost B297
Rems
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Limes
(23)  Schwäbisch Gmünd-West
(24)  Schwäbisch Gmünd-Mitte
(2.230 m)  Gmünder Einhorn-Tunnel
(25)  Herlikofen B298
Ende der Kraftfahrstraße
Vorlage:AB/Wartung/Leer Weiterführung 4-streifig bis Ortsende Böbingen an der Rems
(26)  Schwäbisch Gmünd-Ost
2×Rems
(27)  Iggingen
Rems
(28)  Böbingen an der Rems
Kraftfahrstraße
(29)  Mögglingen-Süd
Lauter
(30)  Mögglingen-Ost
Ende der Kraftfahrstraße
Vorlage:AB/Wartung/Leer Weiterführung 4-streifig bis Dreieck Aalen-Süd
Essingen
Aalen-West
Vorlage:AB/Wartung/Leer Nach dem Ausbau wegfallend:
Essingen-Dauerwang
Aalen-Daimlerstraße
Dreieck Aalen-Süd B19
Vorlage:AB/Wartung/Leer gemeinsam mit B19 Richtung Hüttlingen
(870 m)  Rombachtunnel
Aalen
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Limes-Thermen und Limesmuseum Aalen
Aalen-Hüttlingen B19
Kocher (Talbrücke 311 m)
Vorlage:AB/Wartung/Leer gemeinsam mit B19 Richtung Aalen
Aalen-Oberalfingen
Aalen-Ellwangen B290
(114)  Aalen / Westhausen A7 E43
Ortsumgehung Westhausen
Westerhofen-Hülen
Ortsumgehung Lauchheim
Jagst
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Schloss Kapfenburg
Eger
Aufhausen
Bopfingen
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Burg Flochberg
Eger
Trochtelfingen
Pflaumloch
Freistaat Bayern
Landkreis Donau-Ries
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Rieskrater-Museum
Ortsumgehung Nördlingen B25
  • In Bau
  • In Planung
  • Verkehrsbeeinflussungsanlage
  • Die Bundesstraße 29 (Abkürzung: B 29) verläuft in den Bundesländern Baden-Württemberg und Bayern parallel zur A 8 von Waiblingen über das Remstal und die A 7 bis zum Nördlinger Ries. Aufgrund der vierstreifigen Streckenabschnitte wird sie auch Remstalautobahn genannt.[1]

    Teiler zwischen B 14 (nach rechts unten) und B 29 (nach links unten) bei Waiblingen

    Die Bundesstraße 29 beginnt am südöstlichen Ortsrand von Waiblingen, wo sie von der Bundesstraße 14 in Richtung Osten abzweigt. Durch das Remstal führt sie über Schorndorf durchgehend vierstreifig bis nach Schwäbisch Gmünd (42 km). In Lorch zweigt dabei die Bundesstraße 297 ab, die über Göppingen nach Kirchentellinsfurt führt. Markanteste Bauwerke in diesem Abschnitt sind der Grafenbergtunnel, der Sünchentunnel und das Schornbachtalviadukt im Zuge der Umfahrung Schorndorf. Schwäbisch Gmünd wird durch den einröhrigen Gmünder Einhorn-Tunnel unterquert, an dessen östlichem Ende die Bundesstraße 298 in Richtung Gaildorf abzweigt. Nach einem kurzen vierbahnigen Abschnitt führt die B 29 zweibahnig bis zum östlichen Ortsrand der Gemeinde Mögglingen, die im Süden vierstreifig umfahren wird. Im weiteren Verlauf ist die Bundesstraße zweibahnig ausgebaut. Aalen wird durch die Westumgehung (inklusive Rombachtunnel) umfahren. In diesem Abschnitt verläuft die B 29 bis Hüttlingen auf einer gemeinsamen Trasse mit der B 19 und führt im weiteren Verlauf zur Anschlussstelle Aalen/Westhausen der Bundesautobahn 7. Unmittelbar vor der A 7 zweigt die Bundesstraße 290 in Richtung Tauberbischofsheim von der B 29 ab. Von Westhausen verläuft die Bundesstraße weiter über Bopfingen nach Nördlingen (25 km), wo sie in die Bundesstraße 25 mündet.

    Vierstreifiger Abschnitt bei Lorch
    Brücke über den Kocher bei Hüttlingen im Verlauf der Aalener Westumfahrung
    Verkehrsknotenpunkt B 29/A 7 Anschlussstelle Aalen/Westhausen
    Bundesautobahnbrücke über die B 29 an der A 7 AS Aalen/Westhausen

    Die württembergische Staatsstraße Nr. 36 war mit 90 km Streckenlänge die zweitlängste Staatsstraße des Königreiches und führte von Stuttgart über Aalen bis Nördlingen. Der westliche Streckenabschnitt bis Aalen wurde im 18. Jahrhundert fertiggestellt, der östliche Streckenabschnitt zwischen Aalen und Nördlingen zwischen 1815 und 1817.

    Bei der Einführung des Nummerierungssystems für die Straßen in Deutschland im Jahre 1932 wurde die Strecke zwischen Waiblingen und Nördlingen Fernverkehrsstraße 29 (FVS 29) genannt. Seit der Einrichtung des Reichsstraßennetzes (1934) wurde sie mit Reichsstraße 29 (R 29) bezeichnet.

    Abschnittsweise wurden neue Trassen für die Straße gebaut. So wurde in den 1930er Jahren die damals als Ortsumfahrung dienende zweispurige Trasse nördlich der Schorndorfer Innenstadt (heutige L 1150, Waiblinger/Welzheimer Straße) und 1958 die zweispurige Trasse zwischen Mögglingen und Aalen eröffnet.[2]

    In älteren Planungen war ein durchgehend vierstreifiger Ausbau von Stuttgart bis zur Anschlussstelle Aalen/Westhausen der Bundesautobahn 7 vorgesehen. Dieser Streckenabschnitt war als Bundesautobahn 87 geplant, wurde jedoch aus Kostengründen verworfen. Seit den 1970er Jahren erfolgte stattdessen ein teilweise vierstreifiger Ausbau. So konnte im Dezember 1970 der Abschnitt FellbachBeinstein eröffnet werden, auf den 1972 der Ausbau bis Großheppach folgte. Des Weiteren wurde die Strecke bis 1982 zwischen Urbach und Lorch-West bzw. bis Juli 1985 bis Schwäbisch Gmünd ausgebaut. Der vierstreifige Lückenschluss zwischen Großheppach und Urbach erfolgte im Oktober 1986 durch den Ausbau bis Winterbach sowie durch die Ortsumfahrung Schorndorf im Juli 1997.

    Westlich der Kernstadt von Aalen wurde im Rahmen der 2001 eröffneten Westumgehung ein komplexes Kreuzungsbauwerk errichtet. Dieses bindet neben dem Rombachtunnel der Umgehungsstraße die Bundesstraße 19 in Richtung Ulm, ein Gewerbegebiet sowie die ehemalige Trasse der B 29 in Richtung Innenstadt an die Bundesstraße an. Die Kreuzung erhielt kurz nach der Fertigstellung auf Grund ihrer Form den Spitznamen Aalener Brezel.

    Der 2,23 Kilometer lange einröhrige Gmünder Einhorn-Tunnel ermöglicht seit dem 25. November 2013 die kreuzungsfreie Unterquerung von Schwäbisch Gmünd.[3] Der erste Bauabschnitt begann am 3. August 2006, der eigentliche Tunnelanstich erfolgte am 29. Oktober 2008.[4] Östlich des Tunnels wurde die Straße auf einem kurzen Abschnitt vierstreifig ausgebaut.[5] Auch die Tunnelportale wurden als Bauvorleistung vierstreifig ausgeführt.[6]

    Mit dem Bau der 6,9 Kilometer langen Ortsumfahrung Mögglingen wurde im Sommer 2015 begonnen.[7][8] Die Freigabe der vierstreifigen Strecke erfolgte am 27. April 2019.[9]

    Für den vierstreifigen, etwa 3,6[10] Kilometer langen Abschnitt zwischen Essingen und Aalen erfolgte eine erste Planfeststellung im Jahr 1992, 2002 wurde eine überarbeitete Version rechtsgültig.[11] Nach jahrelangen Verzögerungen erfolgte am 12. Oktober 2020 der offizielle Baubeginn für den Abschnitt Essingen–Aalen. Die Fertigstellung des Streckenabschnittes ist für Ende 2024 geplant.[12][13]

    Verkehrssituation

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    Das Verkehrsaufkommen auf der B 29 nimmt mit steigender Entfernung zum Großraum Stuttgart zunächst nahezu schrittweise ab, steigt aber wieder stark in Richtung Knotenpunkt zur A 7 Anschlussstelle Aalen/Westhausen. Bei Remshalden wurden im Jahr 2005 rund 52.000 Fahrzeuge pro Tag gezählt, bei Schorndorf 30.000, bei Lorch 25.000, vor dem Aalener Dreieck jedoch 30.000 Fahrzeuge täglich, wobei aber der Anteil des Schwerlastverkehrs in der Nähe Aalens mit über zehn Prozent deutlich höher war, als in der Nähe Stuttgarts (sechs Prozent).[14]

    Im Jahr 2016 wurden auf der nur zweispurig ausgebauten Aalener Westumfahrung nach dem Aalener Dreieck zwischen Rombachtunnel und Aalen-Oberalfingen bis zu 29.000 Fahrzeuge täglich gezählt.[15]

    Über 32.000 Fahrzeuge täglich wurden hingegen auf dem 3,6 km langen zweispurigen Abschnitt zwischen Aalen-Oberalfingen Einmündung L 1029, sowie Einmündung B 290 und der A 7 Anschlussstelle Aalen/Westhausen gezählt, der an allen Kreuzungen mit Lichtsignalanlagen ausgestattet ist; Landrat Klaus Pavel bezeichnete im März 2018 diese Verkehrsbelastung als „gewaltig“.[16]

    Permanente Stauwarnung auf der B 29 in Richtung Aalen von der A 7 Anschlussstelle Aalen/Westhausen

    Da die B 29 zwischen der A 7 Anschlussstelle Aalen/Westhausen und Essingen sowie zwischen Böbingen und Schwäbisch Gmünd nur zweistreifig ausgebaut ist, ist dieser Teil während des Berufsverkehrs sehr stauträchtig. Ein großes Nadelöhr bildet hierbei der 870 m lange einröhrige gegenverkehrführende Rombachtunnel und vor allem der 3,6 km lange Abschnitt zwischen Aalen-Oberalfingen und der A 7.

    Korridorsperrung für Schwerlastverkehr

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    Aufgrund der enormen Verkehrsbelastung zwischen der Anschlussstelle Aalen/Westhausen der Bundesautobahn 7 und Nördlingen durch Schwerlastverkehr wurde für den LKW-Durchgangsverkehr über 12 t Gesamtgewicht eine Korridorsperrung erlassen, welche am 17. Januar 2011 in Kraft getreten ist.[17]

    Von dem enormen Schwerlast-Durchgangsverkehr sind vor allem die Stadt Bopfingen mit Teilorten Aufhausen und Trochtelfingen sowie Pflaumloch mangels immer noch fehlender Ortsumfahrungen betroffen.[18][19][20]

    Die Korridorsperrung wurde infolge des LKW-Durchfahrtverbotes auf der B 25 bei Dinkelsbühl mangels fehlender Ortsumfahrungen als Reaktion zur Abwehr von Verdrängungsverkehr erlassen, welche bundesweit einmalig ist.[21][22]

    Zur Abwehr von weiterem Verdrängungsverkehr von der B 29 wurde im Umkreis eine Reihe von Landes- und Kreisstraßen im Raum Ellwangen, Bopfingen und Neresheim für den Schwerlast-Durchgangsverkehr gesperrt. Ausgenommen von der Korridorsperrung ist der Quell- und Zielverkehr.[23]

    Der Bundesverkehrswegeplan 2030 sieht neben der bereits realisierten Ortsumfahrung Mögglingen und der in Bau befindlichen vierstreifigen Erweiterung zwischen Essingen und Aalen diverse weitere Ausbauten der Bundesstraße 29 vor:

    • vierstreifiger Neubau/Erweiterung auf vier Fahrstreifen zwischen Kornwestheim und Waiblingen als Nordostring Stuttgart mit Anschluss der B 27 zur Entlastung des Stuttgarter Talkessels (weiterer Bedarf mit Planungsrecht)[24]
    • vierstreifiger Ausbau zwischen Schwäbisch Gmünd und Mögglingen-West mit Ortsumfahrung Böbingen (vordringlicher Bedarf)[25][26][27] – favorisiert als kurze 400 m Tunnellösung in Ortslage[28]
    • dreistreifiger Neubau zwischen der Röttinger Höhe und der Landesgrenze Baden-Württemberg/Bayern bei Nördlingen (vordringlicher Bedarf)[29] als Nord- oder Südumfahrung – favorisiert als Nordumfahrung mit Netzfunktion[30][31][32]

    Darüber hinaus bestehen weitere Planungen für einen Ausbau der Strecke:

    • vierstreifiger Ausbau zwischen Aalen-Oberalfingen Höhe Bahnunterführung und Westhausen Einmündung K 3319 Aalener Straße mit Ausbau Anbindung an A 7-Autobahnanschlussstelle Aalen/Westhausen – Baubeginn geplant seit Anfang 2015[33][34][35][36] (außerhalb des Bundesverkehrswegeplans durch Planung des Landkreises – aufgrund Baukosten kleiner 50 Millionen) – dadurch beschleunigter Baubeginn[37]
    • vierstreifiger Ausbau zwischen A 7-Autobahnanschlussstelle Aalen/Westhausen und Röttinger Höhe – angedachter Lückenschluss[38][39]
    Commons: Bundesstraße 29 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

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    1. „Remstalautobahn“ Stuttgart-Aalen wird endlich greifbar. remszeitung.de, 18. März 2016, abgerufen am 5. Januar 2021.
    2. Ort mit bewegter Geschichte. In: gmuender-tagespost.de. 17. Juli 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 5. Januar 2021.
    3. Schwäbisch Gmünd: Verkehr durch Einhorn-Tunnel rollt. stuttgarter-zeitung.de, 25. November 2013, abgerufen am 5. Januar 2021.
    4. Umfahrung Mögglingen ab 2015? In: Schwäbische Post. 22. Oktober 2013 (schwaebische-post.de).
    5. „Maulwürfe“ in und unter Gmünd. In: Gmünder Tagespost. Schwäbisch Gmünd 3. August 2006 (gmuender-tagespost.de – Zeitungsartikel).
    6. „Wesentlich“ teurer. In: Gmünder Tagespost. Schwäbisch Gmünd 30. Oktober 2007 (gmuender-tagespost.de – Zeitungsartikel).
    7. Start für den B 29-Ausbau in Mögglingen. In: Südwest Presse. 27. Juli 2015 (swp.de).
    8. Neu- und Ausbau der B 29 Ortsumfahrung Mögglingen Regierungspräsidium Stuttgart, 21. Dezember 2017.
    9. B-29-Ortsumfahrung Mögglingen für den Verkehr freigegeben Waiblinger Kreiszeitung 27. April 2019.
    10. @1@2Vorlage:Toter Link/www.bvwp-projekte.deÜbersichtslageplan B 29 Essingen – Aalen: Bau-km 0+00 – 3+612, bvwp-projekte.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2015. Suche in Webarchiven)
    11. B 29: Vierspuriger Ausbau bei Essingen gestartet. In: schwaebische-post.de. Abgerufen am 20. Oktober 2020.
    12. B 29 Ausbau Essingen – Aalen: Am 12. Oktober ist Spatenstich. In: schwaebische-post.de. 2. Oktober 2020, abgerufen am 7. Oktober 2020.
    13. Nächster Schritt beim B 29-Ausbau im Ostalbkreis: Ausbau auf vier Spuren zwischen Essingen und Aalen. In: rp.baden-wuerttemberg.de. 12. Oktober 2020, abgerufen am 12. Oktober 2020.
    14. www.B30-Oberschwaben.de (Hrsg.): Große Straßenverkehrszählung 2005. Bericht Nr. 7, 22. Juli 2008 (Online bei b30oberschwaben.de [PDF; 5,3 MB; abgerufen am 12. Dezember 2011]). Online bei b30oberschwaben.de (Memento vom 9. Juni 2015 im Internet Archive)
    15. Ausbau B 29: Kreistagsmehrheit setzt auf kleine Lösung Schwäbische (Onlineausgabe), 28. März 2017.
    16. Weg frei für Bahnübergang und weiteren B 29-Ausbau Schwäbische Post (Onlineausgabe), 6. März 2018.
    17. Sperrung ab Montag@1@2Vorlage:Toter Link/www.schwaebische-post.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023. Suche in Webarchiven) Schwäbische Post (Onlineausgabe), 13. Januar 2011.
    18. Bopfingen probt den Aufstand@1@2Vorlage:Toter Link/www.schwaebische-post.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023. Suche in Webarchiven) Schwäbische Post (Onlineausgabe), 6. März 2009.
    19. B 25: Ostalb protestiert@1@2Vorlage:Toter Link/www.schwaebische-post.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023. Suche in Webarchiven) Schwäbische Post (Onlineausgabe), 19. März 2010.
    20. IHK: Ortsumgehungen statt Durchfahrtsverbote Augsburger Allgemeine (Onlineausgabe), 30. Mai 2012.
    21. Sperrung: Das Warten hat ein Ende Schwäbische (Onlineausgabe), 13. Januar 2011.
    22. B 25 bei Dinkelsbühl bleibt für Lastwagen gesperrt Nordbayrische Nachrichten (Onlineausgabe), 29. März 2011.
    23. Dieser Korridor ist bislang einmalig Schwäbische (Onlineausgabe), 29. November 2010.
    24. B 29 NO-Ring Stuttgart - (B 27 - B 14). In: Projektinformationssystem (PRINS) zum Bundesverkehrswegeplan 2030. Abgerufen am 26. Oktober 2020.
    25. B 29 Schwäbisch Gmünd - Hussenhofen. In: Projektinformationssystem (PRINS) zum Bundesverkehrswegeplan 2030. Abgerufen am 26. Oktober 2020.
    26. B 29 Hussenhofen - Böbingen. In: Projektinformationssystem (PRINS) zum Bundesverkehrswegeplan 2030. Abgerufen am 26. Oktober 2020.
    27. B 29 Böbingen - Mögglingen. In: Projektinformationssystem (PRINS) zum Bundesverkehrswegeplan 2030. Abgerufen am 26. Oktober 2020.
    28. Das sagt der Verkehrsminister Winfried Hermann in Sachen B 29 im Bereich der Gemeinde Böbingen. Remszeitung (Onlineausgabe), 17. Januar 2020.
    29. B 29 n Röttingen - Nördlingen. In: Projektinformationssystem (PRINS) zum Bundesverkehrswegeplan 2030. Abgerufen am 26. Oktober 2020.
    30. Flüsterasphalt in Benzenzimmern.@1@2Vorlage:Toter Link/www.schwaebische-post.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023. Suche in Webarchiven) Schwäbische Post (Onlineausgabe), 1. August 2020.
    31. B 29 Umfahrung Pflaumloch, Trochtelfingen, Bopfingen und Aufhausen – Aufruf zur Öffentlichkeitsbeteiligung. (Memento vom 26. Oktober 2018 im Internet Archive) Stadt Bopfingen, 7. April 2016.
    32. B-29-Baustart in zehn Jahren? Schwäbische Post (Onlineausgabe), 7. Dezember 2016.
    33. Kellerhaus-Knotenpunkt wird optimiert. Stadt Aalen, 28. Februar 2012.
    34. Vierspurig bis zur Autobahn. (Memento vom 26. Oktober 2018 im Internet Archive) Schwäbische Post (Onlineausgabe), 28. Februar 2012.
    35. B 29: Aus zwei mach vier Spuren. Schwäbische (Onlineausgabe), 11. Juli 2016.
    36. CDU hätte es gerne ampelfrei. Schwäbische Post (Onlineausgabe), 18. Oktober 2016.
    37. Die B 29 behält die Ampeln. Schwäbische Post (Onlineausgabe), 28. März 2017.
    38. Westhausen fordert B-29-Lückenschluss. Schwäbische Post (Onlineausgabe), 26. April 2016.
    39. Super-Blitzer auf der Bundesstraße 29. Schwäbische Post (Onlineausgabe), 27. Oktober 2016.