Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände – Wikipedia

Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände
(BDMV)
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Rechtsform eingetragener Verein
Gründung 1979
Sitz Stuttgart
Zweck Musikverband
Vorsitz Paul Lehrieder
Mitglieder 1,3 Mio.
Website www.bdmv-online.de

Der Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände e. V. (kurz BDMV) gegründet 1979, gehören ungefähr 1,3 Millionen Mitglieder an (60 % unter 26 Jahre), 18.000 vorwiegend ehrenamtlich geführte Orchester sind dort organisiert.

Die Aufgaben der Bundesvereinigung sind die Betreuung der Mitgliedsverbände, die Koordination des Informationsflusses innerhalb des Verbandes, politische Vertretung der Vereine und Verbände bei anderen Organisationen sowie innerhalb der Politik. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Eventmanagement sind weitere Themen, der sich die Bundesvereinigung annimmt.

  • Innovationspreis Ehrenamt (zusammen mit der Messe Frankfurt), jährlich seit dem Jahr 2002 (3000 Euro): für vorbildliche Tätigkeiten von Orchestern. / Beispielsweise 2006 für ein „Soundstudio“ der Jugend im „Haus der Musik“ in Köndringen.
  • Die BDMV ist einer der Partner von dm-drogerie markt im Rahmen der Initiative ZukunftsMusiker, als deren Kernelement 1 600 Kinder mehrwöchige kostenlose Instrumenten-Schnupperkurse erhielten.
  • Am 6. Mai 2006 stellte die BDMV gemeinsam mit dm-drogerie markt einen deutschlandweiten Rekord im Rahmen der dm-Initiative ZukunftsMusiker auf. Über 200 Orchester musizierten gleichzeitig vor dm-Märkten für einen guten Zweck.
  • Ausrichtung des Deutschen Musikfestes; alle sechs Jahre

Mitgliedsverbände

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Die Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände (BDMV) vergibt für herausragende Verdienste um die Musik folgende Auszeichnungen:[1]

  • Ehrennadel
  • Verdienstmedaille
  • Ehrenmedaille
  • Ehrenamt Musik, Conbrio Regensburg 2004

Einzelnachweise

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  1. BDMV - Ehrenordnung