Waschmittel – Wikipedia
Waschmittel sind Gemische verschiedener Substanzen in flüssiger, gelartiger oder pulverförmiger Art, die zum Reinigen von Textilien verwendet werden. Neben den Pulver- und Flüssigwaschmitteln haben sich in den letzten Jahren zusätzlich Fertigdosierwaschmittel etabliert, die im Wesentlichen aus in sogenannten Pods portioniertem Flüssigwaschmittel bestehen. Sie alle enthalten waschaktive Substanzen, die im Zusammenspiel mit der Einwirkzeit, der Temperatur der Waschlauge und der mechanischen Bearbeitung der Textilien in der Lage sind, verschiedenartige Verunreinigungen zu lösen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von der Antike bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Anfang des Waschens bestand wahrscheinlich nur aus der Nutzung des Wascheffekts des reinen Wassers, der durch Reiben, Schlagen und Treten der Wäschestücke verstärkt wurde. Homer beschreibt in der Odyssee, wie Nausikaa und ihre Gespielinnen die Wäsche am Strand waschen und zum Bleichen in die Sonne legen.
Im alten Rom war eine erste Art von Waschmittel in Nutzung. Man sammelte Urin, vergor ihn unter Ammoniak-Bildung und wusch damit die Wäsche.
Die Sumerer gelten als das älteste Kulturvolk, von dem überliefert ist, wie man aus Holzasche und Öl eine seifenähnliche Substanz herstellen kann. Keilschriftaufzeichnungen berichten vom Weben, Walken und Waschen von Wollstoffen. Es ist ein detailliertes Rezept überliefert, in welchem Verhältnis Holzasche und Öl vermischt werden müssen. Dabei handelt es sich gleichzeitig um die ersten Aufzeichnungen von chemischen Reaktionen.
Auch von den Ägyptern, Galliern und Germanen ist die Verseifung von Fetten und Ölen bekannt. Allerdings sind solche Seifen wohl eher in der Kosmetik und als Heilmittel genutzt worden. Erst der griechisch-römische Arzt Galenos (130–200 n. Chr.) machte auf die Reinigungswirkung von Seife aufmerksam.
Weitere Berichte über Seife und ihre Nutzung sind rar. Karl der Große (747–814 n. Chr.) förderte im fränkischen Reich das Handwerk der Seifensieder. Die Araber, Spanier, Italiener und Franzosen brachten die Seifensiederei zur Hochblüte, da der Ölbaum als Rohstoffquelle entdeckt wurde. Ab dem 14. Jahrhundert gab es in Deutschland Seifensieder-Zünfte. Die Seife war aber weiterhin ein Luxusartikel. Erst die Entdeckung der technischen Herstellung (Leblanc-Verfahren und Solvay-Verfahren) von Soda, das für die Verseifung von Fetten benötigt wird, machte Seife billiger.
Mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts wird Seife immer mehr in „selbsttätigen“ Waschmitteln in Kombination mit anderen Komponenten eingesetzt. Neben der Seife enthielten diese Gerüststoffe (Builder), und zwar vor allem Soda (Natriumcarbonat), Wasserglas (Natriumsilicat) und Natriumperborat. Diese Substanzen ersparten die umständliche Rasenbleiche. Der Markenname Persil des Unternehmens Henkel, 1907 eingeführt, dokumentiert das durch seinen Namen: Per von Perborat und Sil von Silikat.
Bereits 1914 brachte der Chemiker Otto Röhm das Spezialwaschmittel „Burnus“ mit enthaltenen Pankreasenzymen[1] auf den Markt.[2] Eiweißgebundene Verunreinigungen setzen sich bei höheren Waschtemperaturen auf der Wäsche fest und können nur durch intensives Reiben entfernt werden. Die Behandlung mit eiweißlösenden Enzymen ersetzt die intensive mechanische Bearbeitung der Wäsche, das Wäschewaschen war nicht mehr so kräfteraubend, die Kleidung wurde nicht mehr so schnell abgenutzt, und zudem lösten sich die Flecken auch im kalten Wasser, was Brennmaterial und Seife zu sparen half.[3] In Folge kamen weitere Waschmittelenzyme hinzu.
Ab den 1960er Jahren wurde immer mehr von Handwäsche auf Maschinenwäsche umgestellt. Dadurch wurde auch eine Änderung der Waschmittelzusammensetzung notwendig. Unter anderem musste die Wasserhärte-Empfindlichkeit verbessert werden. Denn die Bildung von Kalkseifen, Verbindungen von Seife mit Erdalkalimetallen, mindert die Waschkraft, macht die Wäsche hart und lässt sie schneller verschleißen.
Allmählich änderten sich auch die Rohstoffe, aus denen die Seifen hergestellt wurden. In Deutschland waren lange Talge die Fettgrundlage, später kamen Palmöl und Kokosöl hinzu (siehe dazu Oleochemie). Mit der Zeit wurden jedoch die Produkte immer mehr auf Basis von Kohle und Erdöl hergestellt. Ein Vorläufer waren die Türkischrotöle. 1834 wurde von dem Chemiker Friedlieb Ferdinand Runge aus Schwefelsäure und Olivenöl ein „sulfoniertes Öl“ hergestellt, das zuerst in der Buchdruckerei Anwendung fand. Ein Fabrikant aus Schottland kaufte das Verfahren und wandte es unter Nutzung des dort billigeren Rizinusöls an. Dabei entstand ein Sulfo-Rizinoleat, das sehr gute benetzende Wirkung hatte und besonderes in der Baumwollfärberei genutzt wurde. Auch wenn diese Chemikalie nicht für die Reinigung eingesetzt wurde, war damit die Nutzung der Sulfogruppe anstelle der wasserhärteempfindlichen Carboxygruppe erkannt.
Entwicklung der Waschmittel ab den 1930ern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Name Tenside für grenzflächenaktive Substanzen wurde 1964 von dem Chemiker Götte vorgeschlagen, der beim Unternehmen Henkel arbeitete.
Im Jahr 1932 erfand der aus Württemberg stammende Chemiker Heinrich Gottlob Bertsch bei der Chemnitzer H. Th. Böhme AG das erste Feinwaschmittel mit Namen Fewa, das zugleich das erste vollsynthetische Waschmittel der Welt war.[4] Da das Produkt so erfolgreich war, mussten bis 1938 in Chemnitz drei neue Betriebsanlagen in Betrieb genommen werden. Schon 1935 wurde das Produkt in das Chemnitzer Unternehmen Böhme-Fettchemie GmbH ausgelagert und gehörte seitdem zum Henkel-Konzern.
In den 1950er Jahren wurde die klassische Seife immer mehr durch das Tetrapropylenbenzolsulfonat (TPS) ersetzt, das auf petrochemischer Basis hergestellt wurde. Das führte zur Schaumbildung und zur Sauerstoffarmut in den Gewässern, da TPS in Klärwerken nur ungenügend abbaubar war. Verstärkt wurde dieser Effekt durch die Verbreitung von Waschmaschinen in den Haushalten und dadurch, dass es unüblich wurde, die Wäsche an Großwäschereien zu geben. Eine allgemeine Überdosierung war die Folge. Bald trat deshalb die biologische Abbaubarkeit als neues Kriterium in den Vordergrund.
Am 5. September 1961 wurde das Detergentiengesetz[5] verabschiedet; in Kraft trat es Ende 1964. Dazu gehört die Detergentienverordnung vom 1. Dezember 1962. Ab 1. Oktober 1964 sollten Wasch- und Reinigungsmittel nur Tenside enthalten dürfen, die zu mindestens 80 % biologisch abbaubar seien. Anstelle des schwer abbaubaren, verzweigten TPS wurden immer mehr lineare Alkylbenzolsulfonate (z. B. Natriumdodecylbenzolsulfonat) eingesetzt.
Um Tenside in ihrer Wirkung zu unterstützen, wurde zur Wasserenthärtung hauptsächlich Pentanatriumtriphosphat eingesetzt. Ab den 1980er Jahren haben anorganische Ionenaustauscher, wie zum Beispiel Zeolith A, die eine Überdüngung der Gewässer durch Phosphate verhindern, Bedeutung erlangt. Sie wurden 1972 bei Henkel von Milan Schwuger und Heinz-Gerd Smolka erfunden und erste phosphatfreie Waschmittel mit Zeolith A kamen 1977 auf den Markt. Es kamen weitere Substanzen hinzu, die die Waschwirkung verbesserten.
Mit der Erstfassung des Wasch- und Reinigungsmittelgesetzes (WRMG) aus dem Jahr 1987, der Europäischen Detergenzienverordnung aus 2005 und der Neufassung des WRMG von 2007 wurden die Anforderungen an die biologische Abbaubarkeit von Tensiden weiter erhöht. Der Anteil an petrochemisch hergestellten Tensiden nahm ab und der Anteil an oleochemisch hergestellten Tensiden aus nachwachsenden Rohstoffen auf inzwischen 50 % zu.[6][7]
Zeittafel (20. Jahrhundert)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1907 wurde in Deutschland durch das Unternehmen Henkel das erste Waschmittel (Persil) produziert.[8] Der Name setzte sich aus NatriumPERborat und SILikat zusammen.
- 1932 entwickelte Heinrich Bertsch in Chemnitz das erste vollsynthetische Waschmittel der Welt mit Namen Fewa.
- 1960 wurden biologisch leicht abbaubare Tenside eingeführt, um die starke Schaumbildung in Flüssen und an Wehren zu vermindern.
- 1968 begann die weitverbreitete Verwendung von Enzymen in Waschmitteln. Diese sorgen für den schnelleren Abbau von Eiweiß, Fett und Stärke.
- 1986 verminderten die wegen geänderter Gesetzgebung neuentwickelten phosphatfreie Waschmittel (entwickelt 1972) die Eutrophierung der Gewässer.
- 1992 wurden Color-Waschmittel für bunte Wäsche eingeführt. Diese enthalten keine Bleiche und vermindern die Farbübertragung zwischen den einzelnen Wäschestücken.
- 1994 kamen konzentrierte Waschmittel auf den Markt, von denen man nur die Hälfte der üblichen Dosierung benötigt.
Arten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verschiedene Typen von Waschmitteln werden nach Inhaltsstoffen und dem Bereich der möglichen Waschtemperatur unterschieden:
- Vollwaschmittel (auch Universalwaschmittel oder Kochwaschmittel genannt) sind für alle Temperaturbereiche (20 °C bis 95 °C), die meisten Textilien und Waschverfahren geeignet. Sie enthalten meist optische Aufheller und bei Pulverwaschmitteln Bleichmittel auf Sauerstoffbasis.
- Buntwaschmittel (auch Colorwaschmittel genannt), für Waschtemperaturen von 20 °C bis 60 °C, enthalten keine Bleichmittel und optische Aufheller.
- Feinwaschmittel sind für die Waschtemperatur von 30 °C und für Handwäsche geeignet. Sie enthalten keine Bleichmittel und optische Aufheller, dafür aber verstärkt Enzyme und Seife. Höhere Temperaturen zerstören die enthaltenen Enzyme.
- Spezialwaschmittel für Wolle, Seide und Daunen
- Baukastenwaschmittel bestehen aus den einzelnen Komponenten eines Vollwaschmittels, die individuell dosiert werden können.
Pflegekennzeichen für Textilien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kleidungsstücke unterscheiden sich durch die Arten der Fasern (Polyamide, Polyester, Polyacryl, Polyurethan, Wolle, Baumwolle, Leinen, Seide) und durch die Arten der Färbung der Textilfaser (der Farbstoff kann ionisch oder durch eine chemische Bindung mit der Faser verknüpft werden). Daher ist für jeden Waschvorgang sowohl die Temperatur wie auch das verwendete Reinigungsmittel von nicht unerheblicher Bedeutung. Insbesondere Naturwolle oder Seide dürfen meist nur durch Handwäsche gereinigt werden. Seit 1961 werden daher in jedes Wäschestück Textiletiketten mit Angaben zur Wasch- und Pflegebehandlung eingenäht. Der Waschbottich mit der Zahl in der Mitte steht dabei für die maximal verwendbare Temperatur in Grad Celsius beim Waschvorgang. Diese Temperatur sollte beim Waschvorgang nicht überschritten werden. Ein kleiner Balken unter dem Waschbottich steht für den Schonwaschgang.
Allgemeine Inhaltsstoffe von Waschmitteln
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alle Waschmittel enthalten folgende Komponenten:
- Tenside sind der waschaktive Hauptbestandteil von Waschmitteln. Sie machen, je nach Waschmittel, einen Anteil von rund 20 bis 30 % aus. Verwendung finden anionische (z. B. lineare Alkylbenzolsulfonate (LAS), sekundäre Alkansulfonate (SAS), Fettalkoholsulfate (FAS), und Methylestersulfonate (MES)) und nichtionische Tenside (z. B. Fettalkoholpolyglycolether (FAE) und Zuckertenside).[7][9]
- Wasserenthärter erzeugen weiches Wasser. Zwar bilden sich bei heutigen Tensiden ohnehin keine Kalkseifen mehr, allerdings schädigen die beim Trocknen entstehenden Calcium- und Magnesiumsalze die Textilstrukturen.[10] Als Wasserenthärter finden insbesondere Zeolith A (wasserunlöslich, Pulverwaschmittel) und auch Schichtsilikate (wasserunlöslich, Pulverwaschmittel) sowie Citrate (wasserlöslich, Flüssigwaschmittel) Verwendung. Sogenannte Builder unterstützen (neben anderen Funktionen) diese mineralischen Enthärter. Wasserenthärter verhindern Kalkablagerungen in der Waschmaschine. Zusätzliche Wasserenthärter sind bei Verwendung üblicher Waschmittel nicht nötig.[11] Allerdings sind die Wasserenthärter entscheidend für die sekundäre Waschleistung (Verhinderung von Vergrauung) und gehören somit zu den waschaktiven Substanzen.
- Waschalkalien erhöhen den pH-Wert der Waschlauge. Damit quellen die Fasern auf und der Schmutz lässt sich leichter ablösen.
- Waschmittelenzyme, z. B. für die Entfernung von eiweiß-, stärke- und fetthaltigen Flecken. Sie wirken unterschiedlich gut bei niedrigen und/oder mittleren Waschtemperaturen und werden bei hohen Temperaturen zerstört (denaturiert). Amylasen spalten Stärke, Lipasen spalten Fette, Proteasen spalten Eiweiße und Cellulasen spalten Zellulose, um die Rauigkeit von Baumwolltextilien zu vermindern.
- Schmutzträger halten den abgelösten Schmutz in der Schwebe und verhindern, dass er sich wieder auf der Wäsche niederlegt.
- Kernseifen und Silikone regulieren als Entschäumer die Schaumentwicklung.
- Stellmittel oder Rieselsalze wie z. B. Natriumsulfat halten pulverförmige Waschmittel während der Lagerung pulverförmig.
Vollwaschmittel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vollwaschmittel (auch Universalwaschmittel oder Kochwaschmittel) sind meist pulverförmige Waschmittel für Textilien. Sie sind für alle Temperaturbereiche (20 °C bis 95 °C), die meisten Textilien und Waschverfahren geeignet. Vollwaschmittel verlieren jedoch an Bedeutung zugunsten von Buntwaschmitteln. Die zur Wäsche benötigte Menge an Vollwaschmittel wird neben dem Verschmutzungsgrad der Wäsche von der Wasserhärte bestimmt. In Gegenden mit sehr geringer Wasserhärte wird somit zwangsläufig der Wasserenthärter, in solchen mit hoher Härte werden entsprechend die anderen Inhaltsstoffe überdosiert; siehe dazu den Absatz Baukastenwaschmittel.
Zusätzliche Inhaltsstoffe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bleichmittel entfernen nicht auswaschbare, farbige Verschmutzungen, z. B. von Früchten oder Blut. Es sind Bleichmittel auf Wasserstoffperoxidbasis, wie z. B. Natriumperborat. Sie wirken besonders gut bei hohen Waschtemperaturen und sind in Pulverwaschmitteln vorhanden. Eine Einarbeitung in flüssigen Systemen ist bisher nicht erfolgt, da die Bleiche in einem gelösten Zustand die Enzyme inaktivieren würde.
- Bleichaktivatoren erhöhen die Wirksamkeit der Bleichmittel bei niedrigen Temperaturen. Dafür kommen N-Acetylverbindungen zum Einsatz, die mit Peroxiden Anionen der Peressigsäure bilden, die dann als eigentliches Bleichmittel wirken. Als N-Acetylverbindung wird im Wesentlichen Tetraacetylethylendiamin (TAED) verwendet.
- Optische Aufheller sind fluoreszierende Stoffe, die Weißes weißer erscheinen lassen. Bei farbigen Textilien kann sich durch die Aufheller der Farbeindruck verändern. Optische Aufheller sind häufig in Flüssigwaschmitteln anzutreffen, um die fehlende Bleichwirkung anteilig zu kompensieren.
- Bleichstabilisatoren verhindern den unkontrollierten Zerfall der Bleichmittel während der Lagerung und beim Einsatz des Waschmittels. Omnipräsente Spuren von Schwermetallen fördern die schnelle Freisetzung des Sauerstoffs. Phosphonate können die Schwermetalle binden.
- Duftstoffe überdecken den Eigengeruch des Trägers, des mikrobiellen Besatzes der Waschmaschine und den Eigengeruch der Waschmittel.
- Konservierungsmittel werden in Flüssigwaschmitteln eingesetzt; sie sind bei pulverförmigen Waschmitteln nicht nötig, da mikrobakterieller Befall wegen Wassermangels kaum vorkommt.
Inhaltsstoffe flüssiger Vollwaschmittel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neben den oben aufgezählten Inhaltsstoffen werden in flüssigen Vollwaschmitteln zusätzliche Stoffe verwendet.
- Alkohole verstärken reinigungswirksame Substanzen und ermöglichen bei flüssigen Waschmitteln, dass die Tenside gelöst werden können; teilweise wirken sie auch als Konservierungsmittel.
- Konservierungsmittel schützen Waschmittel vor mikrobiellem Befall.
- Wasserenthärter, die im flüssigen Waschmittel löslich sind. Verwendet werden Komplexbildner wie z. B. NTA, Phosphonate, EDTA, jedoch keine mineralischen Enthärter.
Buntwaschmittel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bunt- oder auch Colorwaschmittel sind pulverförmige oder flüssige Waschmittel für Textilien für den Temperaturbereich von 20 °C bis 60 °C und für die meisten Textilien und Waschverfahren geeignet. Sie sollen die wechselseitige Verfärbung von Textilien durch darin enthaltene Polymere, Eisen- und Mangan-Komplexe und Enzyme verhindern. Bei schlecht gefärbten Textilien besteht jedoch dennoch die Möglichkeit der Verfärbung.
Buntwaschmittel haben gegenüber Vollwaschmitteln an Marktanteilen gewonnen. Im Jahr 2004 lag der Marktanteil bereits bei 28 %[12] und 2008 in Deutschland wertmäßig bei 33 %.[13]
Inhaltsstoffe von Buntwaschmitteln
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Über die normalen Inhaltsstoffe eines Waschmittels hinaus enthalten Buntwaschmittel:
- Farbübertragungsinhibitoren zum Schutz der Farbe der Textilien. Sie vermeiden das Abfärben auf andere Textilien während des Waschvorgangs.
Im Gegensatz zu Vollwaschmitteln sind in Buntwaschmitteln folgende Substanzen in der Regel nicht vorhanden:
- Bleichmittel, Bleichaktivatoren, Bleichstabilisatoren
- Optische Aufheller. Bei farbigen Textilien kann sich durch die Aufheller der Farbeindruck verändern.
Feinwaschmittel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Feinwaschmittel für empfindliche Stoffe enthalten, im Gegensatz zu Vollwaschmitteln, keine Aufheller und Bleichmittel. Einige Feinwaschmittel wirken ohne Enzyme (wie beispielsweise Cellulase) und sind sinnvoll bei Textilien, die aus Cellulosefasern bestehen oder diese beinhalten, wie etwa Baumwolle, Viskose oder Lyocell.[14] Die Verwendung spezieller Feinwaschmittel für Schwarzes bzw. dunkle Kleidung brachte bei einem Test der Stiftung Warentest keinen Vorteil gegenüber einem herkömmlichen Fein- oder Buntwaschmittel.[15]
Wollwaschmittel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Waschmittel, die zum Waschen von Wolle oder Seide geeignet sind, werden häufig als Wollwaschmittel deklariert. Sie sind pH-neutral und enthalten weder Bleichmittel noch Proteasen, welche die Woll- und Seidenfasern angreifen. Die Inhaltsstoffe wirken einem Verfilzen von Wolle entgegen, teilweise sind auch Stoffe enthalten, die Wolle flauschiger und weicher machen.[16][17]
Baukastenwaschmittel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Baukastenwaschmittel bestehen meistens aus drei wesentlichen Bestandteilen eines Vollwaschmittels, die Bestandteile werden einzeln in einem Beutel oder Karton angeboten.
- Der Enthärter gewährleistet die Anpassung an die jeweilige örtliche Wasserhärte.
- Das Basiswaschmittel ohne Bleichmittel entspricht einem Feinwaschmittel und wird nach dem Verschmutzungsgrad der Wäsche dosiert.
- Das Bleichmittel (oder auch: Fleckensalz) wird nur bei starker Verschmutzung und bleichbarer Wäsche zudosiert. Es macht aus dem Basispulver ein Vollwaschpulver.
- Ergänzt werden diese Mittel durch extra erhältliche Spezial-Fleckenentferner, die in der Regel vor dem Waschvorgang eingesetzt werden und zum Teil auf Basis von in üblichen Waschmitteln zugesetzten Enzymen arbeiten – wenn Allergiker sie nicht vertragen, können sie daher bei einem Baukastensystem weggelassen werden.
Der Vorteil eines Baukastenwaschmittels besteht – wie bei anderen Baukastensystemen – in einer höheren Anpassungsfähigkeit, hier konkret in einer bedarfsgerechten Dosierbarkeit: Vollwaschmittel müssen bei hartem Wasser höher dosiert werden, um mehr Enthärter bereitzustellen. Dabei werden zwangsläufig auch die umweltbelastenden waschaktiven Substanzen höher dosiert, ohne dass das für die Reinigungsleistung notwendig wäre. Baukastenwaschmittel sind hier umweltfreundlicher, da der Wasserenthärter unabhängig vom Basiswaschmittel höher dosiert werden kann.
Fleckensalz wird – angesichts der Tatsache, dass der überaus größte Teil der Wäsche heute nur noch aus leicht verschmutzter Wäsche besteht – nur bei großflächig stark verschmutzter Wäsche (wie etwa Babywäsche oder stark verschmutzter Berufskleidung) zugesetzt.
Waschmittel für bestimmte Wasserhärten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit 2013 gibt es auch Waschpulver, die gezielt für die drei Härtebereiche konzipiert wurden. Man kauft die passende Variante für seinen Härtebereich und muss dann nicht – wie bei traditionellen Waschmitteln – mehr Substanz einsetzen, um härteres Wasser zu kompensieren. Durch Zugabe eines Bleichmittels auf Sauerstoffbasis erhält man dann ein Vollwaschmittel.
Wasch-/Weichspül-Kombinationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einige pulverförmige Vollwaschmittel enthalten Substanzen, die die Wäsche im letzten Spülgang auch weich machen sollen, so dass ein zusätzlicher Weichspüler entbehrlich wird. Vorteil ist, dass kein separates Mittel gekauft und dosiert werden muss. Nachteilig ist, dass der weichspülende Effekt immer eintritt – auch dort, wo er nicht erwünscht ist, z. B. bei Kragen oder Manschetten von Hemden oder bei Gardinenstoffen.
Tandem-System
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die zielgerichtete Anwendung von kompakten Vollwaschmitteln im Verbund mit kompakten Buntwaschmitteln wird gelegentlich als Tandem-System bezeichnet. Dabei kommt das kompakte Vollwaschmittelpulver für weiße Wäsche und bei hohen Temperaturen, das kompakte Buntwaschmittel für bunte Wäsche zum Einsatz. Allgemein kommen diese Pulverwaschmittel ohne das Stellmittel Natriumsulfat aus. Laut Umweltbundesamt reicht die Umweltverträglichkeit kompakter Buntwaschmittel an die von Baukastenwaschmitteln heran.
Funktionswaschmittel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Funktionswaschmittel werden für die Reinigung, Pflege, Imprägnierung und Werterhaltung der unterschiedlichsten technischen Fasern benutzt. Hauptsächlich kommen sie bei der Pflege von Sporttextilien zum Einsatz und sollen helfen, die Lebensdauer der Funktionstextilien zu erhöhen. Funktionswaschmittel gibt es für Textil-Membranen, Mikrofasern, Daunenfüllungen sowie als Hygienespüler für Funktionsunterwäsche.
Hygienespüler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sogenannte Hygienespüler werden in die Weichspülerkammer gegeben und sollen während des letzten Spülgangs Wäschestücke desinfizieren, die bei Waschtemperaturen von unter 60 °C auch nach dem Waschen Keime enthalten.[18] Neben Bioziden enthalten Hygienespüler oft Duftstoffe. Die Wirksamkeit und Notwendigkeit von Hygienespülern ist umstritten.[19][20]
Schmutzfangtücher
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ein Schmutzfangtuch oder auch Farbfangtuch ist ein spezielles Tuch, das beim Waschen von Textilien in der Waschmaschine verwendet wird, um unerwünschte Farb- und Schmutzpartikel aufzufangen. Diese Tücher sind besonders nützlich, um Verfärbungen von hellen Kleidungsstücken zu verhindern, die durch das Abfärben neuer oder farbiger Textilien entstehen können.
Schmutzfangtücher bestehen häufig aus saugfähigem Material, wie Baumwolle oder Frottee, und sind so konzipiert, dass sie überschüssige Farben und Schmutz während des Waschvorgangs absorbieren. Sie wirken wie ein Magnet und fangen lose Farbstoffe und Schmutzpartikel im Waschwasser auf, wodurch die Gefahr von Verfärbungen und Vergrauungen reduziert wird. Nach einmaligem Gebrauch werden sie entsorgt.
Kontroversen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Marktbeherrschung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Waschmittelmarkt in Europa wurde von 2002 bis 2005 von einem Waschmittelkartell dominiert, in dem die drei in Europa marktführenden Konzerne Procter & Gamble (vertreibt Ariel, Lenor, Dash und Vizir), Unilever (vertreibt Coral und Skip) und Henkel (vertreibt Persil, Weißer Riese, Spee und Terra) Absprachen zu Preisen und Marktanteilen getroffen hatten. Henkel zeigte das 2008 dem deutschen Kartellamt an. Die EU-Kommission verurteilte Procter & Gamble zu 211,2 Millionen und Unilever zu 104 Millionen Euro Strafe.[21]
Umweltschutz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wasch- und Reinigungsmittel gelangen nach Verwendung in Kläranlagen und Fließgewässer. Trotz gesetzlicher Vorgaben enthalten viele Waschmittel Inhaltsstoffe, die bedenklich für die Umwelt sind. Waschmittel enthalten vor allem Tenside, die dafür sorgen, dass Fette aus der Kleidung ausgewaschen werden, und Enthärter, die weiches Wasser erzeugen. Früher verwendete man Phosphate als Enthärter, die schlecht in Kläranlagen abgebaut werden konnten und für eine Überdüngung von Gewässern sorgten. Heute sind Phosphate weitgehend durch andere Stoffe ersetzt, so etwa Zitronensäure oder Silikate wie Zeolith A, die für die Umwelt als eher unbedenklich gelten. Problematisch dagegen sind Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA), das biologisch schlecht abbaubar ist, oder Nitrilotriessigsäure (NTA), das möglicherweise krebserregend ist.[22]
Weitere Inhaltsstoffe wie Farb- und Duftstoffe können für die Umwelt ebenfalls problematisch sein. So sind Moschusduftstoffe wie Galaxolide oder Tonalide nur langsam oder gar nicht biologisch abbaubar. Ähnliches gilt für optische Aufheller. Waschmittel, die als antibakteriell ausgezeichnet sind, enthalten ferner Biozide, die dafür sorgen, dass Krankheitserreger und Schädlinge abgetötet werden. Biozide können jedoch, wenn sie in Gewässer gelangen, Wasserlebewesen schädigen; außerdem beeinträchtigen sie die Wirkungsweise biologischer Kläranlagen.[23]
Um beim Waschen den Chemie-Eintrag in die Umwelt möglichst gering zu halten, wird Verbrauchern von Umwelt- und Verbraucherratgebern empfohlen, sich bei der Dosierung an die Angaben auf der Verpackung zu halten, um Waschmittel nicht überzudosieren. Sinnvoll sei es auch, bei leichten Verschmutzungen auf Vorwäsche zu verzichten und bei der Dosierung auszutesten, ob eine geringere Dosierung des Waschmittels als auf der Verpackung angegeben ausreichend ist.[24]
Bei der Auswahl des Waschmittels sind Baukastensysteme empfehlenswert, die laut einer Studie des Umweltbundesamts die umweltschonendste Art des Waschmittels sind, denn hier können Bestandteile wie Enthärter, Bleichmittel und Duftstoffe einzeln und gezielt dosiert werden. Eine Alternative zum Baukastensystem sind Colorwaschmittel als zweitbeste Wahl, denn diese enthalten weder Bleichmittel noch optische Aufheller, die für Bunt- aber auch für viele Weißwaschgänge nicht nötig sind. Verbraucher können außerdem Waschmittel sparen, wenn sie umweltschonende Mittel wie Gallseife verwenden, um fleckige Wäsche vorzubehandeln. Auf Weichspüler sollten Verbraucher verzichten, denn sie sind laut Stiftung Warentest überflüssig: Wenn Wäsche im Freien oder im Trockner getrocknet wird, sorgt ein leichter Luftzug dafür, dass Wäsche nicht hart wird.[25]
Beim Kauf von Waschmittel geben Umweltsiegel und Tests Hilfestellung, insbesondere das EU-Ecolabel und Blauer Engel. Die Verbraucherorganisation Stiftung Warentest und die Zeitschrift Öko-Test testen und bewerten Waschmittel in ihren Veröffentlichungen.[26]
Verbleiben von Waschmittelresten in der Kleidung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Waschmittel werden nicht vollständig aus der Kleidung herausgewaschen (siehe dazu auch unter Waschmaschine). Das beeinträchtigt möglicherweise allergisch reagierende Personen, ist aber auch für Küchentextilien (Strudeltücher, mitzukochende Tücher zum Kochen von Serviettenknödeln usw.) relevant. Auch in diesem Zusammenhang ist es abzuwägen, ob Waschmittel mit Komfortzusätzen wie Duftstoffen, Weichspüler und optischen Aufhellern erforderlich sind.
Waschmittelreste im Hausstaub
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lineare Alkylbenzolsulfonate als Bestandteile von Waschmitteln gehören mengenmäßig zu den bedeutendsten Schadstoffen im Hausstaub. Sie wurden 2004 bei einer Untersuchung des Österreichischen Umweltbundesamtes in Mengen zwischen 37 und 660 Milligramm pro Kilogramm Hausstaub gefunden.[27]
Waschmittelreste in der Waschmaschine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch die geringe Waschtemperatur und den geringen Wasserverbrauch moderner Waschmaschinen sammeln sich manchmal Waschmittelreste in der Maschine. Die nur lauwarmen Abwässer bilden im Pumpensumpf, Türbalg und anderen Bereichen einen Nährboden für Mikroorganismen. Waschmaschinenhersteller empfehlen daher in regelmäßigen Abständen einen Waschgang bei maximaler Temperatur und ohne Wäsche.[28] Angeboten werden auch Reinigungsmittel für die Waschmaschine, die im Zuge eines Waschgangs ohne Wäsche Bottich und Trommel reinigen sollen.
Ökologisch sinnvoller als die genannten Maßnahmen sind jedoch ab und an Waschgänge mit 60 °C Waschtemperatur.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Textilpflegesymbol
- Waschnuss
- gewöhnliches Seifenkraut
- Seife
- Waschmaschine
- Reinigungsmittel
- Dosierhilfe
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ältere Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- W. Kling: Physik und Chemie des Waschens. In: Angewandte Chemie, 62(13/14), 1950, S. 305–311.
- A. von Segesser: Seife, Waschmittel und Syndets. Beitrag in der Neuen Zürcher Zeitung vom 11. Juni 1952.
- H. G. Hauthal: Moderne Waschmittel. In: Chemie in unserer Zeit, 26. Jahrg. Nr. 6, 1992, S. 293–303.
Aktuelle Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Herrmann G. Hauthal, Günter Wagner: Reinigungs- und Pflegemittel im Haushalt. Chemie, Anwendung, Ökologie und Verbrauchersicherheit. 2. Auflage. Verlag für Chemische Industrie Ziolkowsky, Augsburg 2007, ISBN 978-3-87846-265-1.
- Herbert Sommerfeld, Klaus-Peter Berndt, Erich Schäfer (Hrsg.): Chemikalien im Haushalt. Wasch- und Reinigungsmittel, Kosmetika, Anstrichmittel, Pflanzenschutzmittel und Insektizide, Klebstoffe, Verpackungen. (= Studienmaterialien des weiterbildenden Studiums „Umweltschutz für Bildung und Hauswirtschaft“). Universität Potsdam/Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, 1993, ISBN 3-929757-14-1.
- Günter Wagner: Waschmittel: Chemie, Umwelt, Nachhaltigkeit. 5., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage. Wiley-VCH, Weinheim 2017, ISBN 978-3527343164.
- Michaela Wilke: Waschmittel. Von der Seife zum konfektionierten Pulver. In: Naturwissenschaftliche Rundschau, 10, 57, 2004, S. 544–555.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wasch- und Reinigungsmittel (UmweltWissen – Bayerisches Landesamt für Umwelt; PDF; 184 kB)
- Hintergrundinformationen zum Wasch- und Reinigungsmittelgesetz ( vom 5. November 2013 im Internet Archive)
- Wasch- und Reinigungsmittelgesetzes im Volltext ( vom 7. Dezember 2008 im Internet Archive)
- ÖkoRein – Datenbank für umwelt- und gesundheitsschonende Wasch- und Reinigungsmittel
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Gentechnik und Enzymtechnologie ( vom 6. Juni 2014 im Internet Archive) (PDF; 3,9 MB).
- ↑ Unternehmensgeschichte Burnus-Gruppe.
- ↑ Burnus – Das Waschmittel auf Enzymbasis bei evonik.de.
- ↑ Kannst du waschen, Johanna? In: sz-online.de. 8. Mai 2003, abgerufen am 4. August 2015.
- ↑ Gesetz über Detergentien in Wasch- und Reinigungsmitteln (BGBl. I S. 1653)
- ↑ Molekulare Enzymtechnologie: umweltfreundliche Biotenside. 11. März 2010, abgerufen am 6. April 2010.
- ↑ a b Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR): Marktstudie Nachwachsende Rohstoffe. Gülzow 2006, als PDF-Datei.
- ↑ ABC der Deutschen Erfindungen. Reportage von Dorothee Ott und Kristine von Soden. Hessischer Rundfunk, 23. Dezember 2010.
- ↑ B. Fabry: Tenside. In: Chemie in unserer Zeit. 25. Jahrg. 1991, Nr. 4, S. 214.
- ↑ uni-paderborn.de: Die Enthärtung des Wassers ( vom 16. April 2013 im Internet Archive), abgerufen am 4. April 2013.
- ↑ test 02/2012, Waschmittel: Pulver ist besser. Untersuchung der Stiftung Warentest, abgerufen am 11. Dezember 2012.
- ↑ F. P. Lang: Neue Farbpflegeadditive für Waschmittel. In: SÖFW-Journal 131, Nr. 10, 2005, S. 28.
- ↑ Günter Wagner: Waschmittel. 4., überarb. Auflage. John Wiley & Sons, 2011, ISBN 978-3-527-63540-5, S. 179 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Waschmittel – Feinwaschmittel auf hauswirtschaft.info, abgerufen am 21. März 2013.
- ↑ Waschmittel für Dunkles: Zu viel schwarze Magie. In Test.de, 29. März 2001.
- ↑ Flüssigwaschmittel 19 Waschmittel im Test – Warenkunde – Die Unterschiede. Stiftung Warentest, 8. Februar 2013, abgerufen am 7. Juni 2020.
- ↑ Wäsche waschen: richtiges Waschmittel und überflüssige Produkte. Verbraucherzentrale, 6. Februar 2019, abgerufen am 7. Juni 2020.
- ↑ Viren, Bakterien, Pilze – welche Waschtemperatur ist nötig? – Haushalts-Check. In: daserste.de. Abgerufen am 21. November 2020.
- ↑ Hygiene im Privatbereich. In: umweltbundesamt.de. Abgerufen am 21. November 2020.
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- ↑ Christa Pöppelmann, Melanie Goldmann: Umweltgerecht einkaufen: Worauf Verbraucher achten sollten. DIN Ratgeber. Beuth Verlag, Berlin/Wien/Zürich 2008, ISBN 978-3-410-16785-3, S. 91–94.
- ↑ Christa Pöppelmann, Melanie Goldmann: Umweltgerecht einkaufen: Worauf Verbraucher achten sollten. DIN Ratgeber. Beuth Verlag, Berlin/Wien/Zürich 2008, ISBN 978-3-410-16785-3, S. 89.
- ↑ Christa Pöppelmann, Melanie Goldmann: Umweltgerecht einkaufen: Worauf Verbraucher achten sollten. DIN Ratgeber. Beuth Verlag, Berlin/Wien/Zürich 2008, ISBN 978-3-410-16785-3, S. 94–97.
- ↑ Christa Pöppelmann, Melanie Goldmann: Umweltgerecht einkaufen: Worauf Verbraucher achten sollten. DIN Ratgeber. Beuth Verlag, Berlin/Wien/Zürich 2008, ISBN 978-3-410-16785-3, S. 101–103.
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