Burghalde Kolbingen – Wikipedia
Burghalde Kolbingen | ||
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Staat | Deutschland | |
Ort | Kolbingen-„Burghalde“ | |
Entstehungszeit | 700 bis 800 | |
Burgentyp | Höhenburg, Spornlage | |
Erhaltungszustand | Wall- und Grabenreste | |
Geographische Lage | 48° 3′ N, 8° 53′ O | |
Höhenlage | 824,1 m ü. NN | |
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Die Burghalde Kolbingen ist eine frühmittelalterliche Wallburg (Spornburg) auf einem trapezförmigen 824,1 m ü. NN hohen Sporn, 1000 Meter südlich von Kolbingen im Landkreis Tuttlingen in Baden-Württemberg.
Die Wallburg wurde vermutlich im Zeitraum zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert erbaut.[1] Von der ehemaligen Befestigung sind noch Wall- und Grabenreste erhalten.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans-Wilhelm Heine: Studien zu Wehranlagen zwischen junger Donau und westlichem Bodensee. In: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg (Hrsg.): Forschungen und Berichte der Archäologie des Mittelalters in Baden-Württemberg. Band 5. Stuttgart 1978, ISSN 0178-3262, S. 79 und 142.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hans-Wilhelm Heine: Studien zu Wehranlagen zwischen junger Donau und westlichem Bodensee, S. 79