Carlos Manuel Escribano Subías – Wikipedia

Carlos Manuel Escribano Subías (* 15. August 1964 in Carballo) ist ein spanischer Geistlicher und römisch-katholischer Erzbischof von Saragossa.

Der Erzbischof von Saragossa, Elías Yanes Álvarez, spendete ihm am 14. Juli 1996 die Priesterweihe. In Saragossa war er zunächst als Pfarrer tätig, ehe er 2005 Bischofsvikar und Theologieprofessor im Regionalzentrum von Aragón wurde. Von 2006 bis 2008 war er Schirmherr der Stiftung der Universität San Jorge.

Papst Benedikt XVI. ernannte ihn am 20. Juli 2010 zum Bischof von Teruel y Albarracín. Die Bischofsweihe spendete ihm der Erzbischof von Madrid, Antonio María Kardinal Rouco Varela, am 26. September desselben Jahres; Mitkonsekratoren waren Erzbischof Renzo Fratini, Apostolischer Nuntius in Spanien und Andorra, und Elías Yanes Álvarez, Alterzbischof von Saragossa. Als Wahlspruch wählte er Quære primum Regnum Dei et Iustituam eius.

Am 13. Mai 2016 ernannte ihn Papst Franziskus zum Bischof von Calahorra y La Calzada-Logroño.^[1]

Papst Franziskus ernannte ihn am 6. Oktober 2020 zum Erzbischof von Saragossa.^[2]

Commons: Carlos Manuel Escribano Subías – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• Eintrag zu Carlos Manuel Escribano Subías auf catholic-hierarchy.org

1. ↑ Nomina del Vescovo di Calahorra y La Calzada-Logroño (Spagna). In: Tägliches Bulletin. Presseamt des Heiligen Stuhls, 13. Mai 2016, abgerufen am 13. Mai 2016 (italienisch). 
2. ↑ Rinuncia e nomina dell’Arcivescovo Metropolita di Zaragoza (Spagna). In: Tägliches Bulletin. Presseamt des Heiligen Stuhls, 6. Oktober 2020, abgerufen am 6. Oktober 2020 (italienisch).