Caspar Feichtmayr – Wikipedia

Schloss Ammerland
St. Johannes d. T. in Fischbach

Caspar Feichtmayr (* 1637 oder 1639 in Forst; † vermutlich 1704 in Weilheim in Oberbayern) war ein Maurer und Werkmeister, nach heutigem Verständnis also Baumeister, und der erste der Bekannten aus der Künstlerfamilie Feuchtmayer.

Feichtmayr gilt neben seinem Kollegen Johann Schmuzer als Mitbegründer der Wessobrunner Schule, die im 18. Jahrhundert das Bauwesen, insbesondere das sakrale, in Süddeutschland, Tirol und in der Schweiz maßgeblich beeinflusste. Er war in Bernried verheiratet, lebte aber später ab ca. 1677 in Weilheim, wo er vermutlich 1704 starb. Von ursprünglich elf Söhnen und Töchtern überlebten ihn acht.[1] Viele sakrale Bauwerke in dieser Region tragen seine architektonische und künstlerische Handschrift.

Bauwerke (Auswahl)

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Commons: Caspar Feichtmayr – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Brigitte Roßbeck: Pfarrkirche St. Vitus in Iffeldorf. eine Chronik. Hrsg.: Pfarrgemeinde St. Vitus, Iffeldorf a.d. Osterseen. 1. Auflage. 2008, S. 12–13.
  2. Denkmalliste (PDF; 0,2 MB) des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege