Cedric Sprick – Wikipedia
Cedric Sprick (* 23. Juli 1990 in Bocholt) ist ein deutscher Schauspieler und Tänzer.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Cedric Sprick studierte an der Folkwang Universität der Künste im Studiengang „Tanz“ in Essen. Ab 2016 folgte seine Schauspielausbildung in Köln.[1] Seitdem ist er in den Bereichen Film und Fernsehen tätig.[1] Den Winter 2015 und 2016 verbrachte Sprick in der Schweiz, um dort unter anderem Teil der Musical-Produktion Daddy Cool zu sein und wirkte 2017 als Schauspieler und Tänzer an der Deutschen Oper am Rhein im Stück Geisterritter (nach den Roman von Cornelia Funke) mit.[1] Er tanzte außerdem bei Fernsehproduktionen als Backgroundtänzer und modelte für Magazine und Werbung.
Mit Johann-Christof Laubisch gegründete Sprick 2019 den Podcast „Spielplatz“.[2]
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Andreas Falentin schrieb in der Theaterzeitschrift Die Deutsche Bühne über seinen Auftritt im Stück Geisterritter: „Der formidable Schauspieler und Tänzer Cedric Sprick breakdanct und hiphopt, flankiert von zwei Jungs aus dem Jugendchor des Bonner Theaters, dass es eine Freude ist.“[3]
Filmografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2017: Rocket Roaches (ifs, Regie: Mick Mahler)
- 2018: Das Wichtigste im Leben
- 2018: Dutch Wife (Film der Universität Wuppertal)[1]
- 2018: Get Well Soon – The Horror (Webserie, Regie: Jan Bonny)
- 2018: Marie Brand und der Reiz der Gewalt (Regie: Nicole Weegmann)[4]
- 2018: Lampenjunge (ifs, Regie: Tali Barde)
- 2019: Meine Mutter spielt verrückt
- 2020: Meine Mutter traut sich was
- 2020: Meine Mutter will ein Enkelkind
- 2021: Meine Mutter und plötzlich auch mein Vater
- 2022: Ein Fall für zwei: In Liebe W. (Regie: Bettina Braun)
- 2022: Meine Mutter gibt es doppelt
- 2022: Meine Mutter raubt die Braut
- 2024: SOKO Köln (Fernsehserie, Folge Die letzte Aktion)
- 2024: Der Wald in mir
Theater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2015: Die Csárdásfürstin, Musiktheater im Revier, Gelsenkirchen[1]
- 2016: The Rocky Horror Picture Show, Musiktheater im Revier, Gelsenkirchen[1][5]
- 2018–2019: Geisterritter, Oper Bonn (Buchvorlage: Cornelia Funke, Regie: Erik Petersen)[1][3]
- 2022: Rodolpho in Ein Blick von der Brücke, Schauspielhaus Bonn (Regie: Martin Nimz)[6]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Cedric Sprick bei IMDb
- Cedric Sprick bei castupload.com
- Kurzbiografie auf der Website der Deutschen Oper am Rhein (Archivlink)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f g Deutsche Oper am Rhein: Profil Cedric Sprick. Archiviert vom am 4. August 2020; abgerufen am 30. Dezember 2021.
- ↑ Tina Thiele, casting network: cn-klappe: Spielplatz: Aufatmen - Johann Christof Laubisch & Cedric Sprick. Abgerufen am 30. Dezember 2021.
- ↑ a b Andreas Falentin Familiengrusel mit Broadway - Touch Die Deutsche Bühne
- ↑ Marie Brand und der Reiz der Gewalt. In: TV Spielfilm. Abgerufen am 30. Dezember 2021.
- ↑ Summer of ’85 (Kriens-Luzern 2016) unitedmusicals.de
- ↑ Theater Bonn: Ein Blick von der Brücke. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 6. März 2022; abgerufen am 6. März 2022. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Personendaten | |
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NAME | Sprick, Cedric |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schauspieler |
GEBURTSDATUM | 23. Juli 1990 |
GEBURTSORT | Bocholt |