Ceratiten – Wikipedia
Ceratiten | ||||||||||||
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Ceratites nodosus – Oberer Muschelkalk – Baden-Württemberg, Deutschland | ||||||||||||
Zeitliches Auftreten | ||||||||||||
Oberperm bis Trias | ||||||||||||
Fundorte | ||||||||||||
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Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Ceratitida | ||||||||||||
Hyatt, 1884 |
Die Ceratiten (Ceratitida) sind frühmesozoische Ammoniten, einer ausgestorbenem Teilgruppe der Kopffüßer. Sie bilden die fünfte von insgesamt neun Ordnungen der Unterklasse Ammonoidea. Nach ihrem Erscheinen im Oberperm stellen sie den größten Anteil der Trias-Ammonoideen. Charakteristisches Gehäusemerkmal sind feingezähnte Lobenlinien. Aus den Ceratiten entwickelten sich im Jura und in der Kreide die Ammonitida, die „echten Ammoniten“.
Gattungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Oberperm: Xenodiscus
- Trias/Skyth: Otoceras
- Trias/Oberer Muschelkalk: Beneckeia, Ceratites
- Trias/Karn–Rhät: Choristoceras
- Trias/Karn–Norium: Tropites
- Trias/Anis–Ladin: Ptychites
- Obertrias: Cladiscites, Pinacoceras
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ulrich Lehmann, Gero Hillmer: Wirbellose Tiere der Vorzeit. Leitfaden der systematischen Paläontologie. Enke, Stuttgart 1980, ISBN 3-432-90651-X.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Ceratiten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien