Christopher Sutton – Wikipedia

Christopher Sutton (2009)
Christopher Sutton bei der Tour de Romandie 2011

Christopher „Chris“ Sutton (* 10. September 1984) ist ein ehemaliger australischer Radrennfahrer.

Sutton wurde auf der Bahn 2004 australischer Meister im Punktefahren und 2005 im Madison. Einen weiteren nationalen Meistertitel gewann er 2005 im Straßenrennen der U23-Klasse.

Zum Jahresende 2005 fuhr Sutton als Stagiaire beim UCI ProTeam Cofidis, bei dem er für die Saisons 2006 und 2007 einen Profivertrag erhielt. Für diese Mannschaft erzielte er im März 2006 beim Grand Prix Cholet-Pays de la Loire seinen ersten internationalen Eliteerfolg. Seine größten Karriereerfolge erzielte er 2011 für Sky ProCycling mit dem Sprintsieg bei Kuurne–Brüssel–Kuurne[1] und dem Gewinn der zweiten Etappe der Vuelta a España 2011 nach einer Attacke 800 Meter vor dem Ziel.[2] Nach Ablauf der Saison 2015 beendete Sutton seine Karriere als Radrennfahrer.

Chris Suttons Vater ist der ehemalige Radrennfahrer und heutige Trainer Gary Sutton, sein Onkel der ehemalige Radsportler Shane Sutton, der eine Zeit lang das walisische Nationalteam trainierte.

2004
  • AustralienAustralien Australischer Meister – Punktefahren
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Sutton krönt starkes Sky-Wochenende. radsport-news.com, 27. Februar 2011, abgerufen am 19. Mai 2017.
  2. Sutton sorgt für perfekten Sky-Sonntag. radsport-news.com, 21. August 2011, abgerufen am 19. Mai 2017.
Commons: Christopher Sutton – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien