Christa Mutter – Wikipedia

Christa Mutter (* 1960 in Niederwald VS)[1][2] ist eine Schweizer Politikerin (Grüne), Historikerin und Journalistin.

Ausbildung, Beruf

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Von 1980 bis 1987 studierte Mutter an der Universität Fribourg Zeitgenössische Geschichte, Journalistik und Kommunikationswissenschaften. Ab 1989 war sie Westschweiz-Korrespondentin für diverse Medien in der Deutschschweiz. Diese Arbeit übte sie bis 2001 aus. Danach arbeitete sie als Kommunikationsberaterin.[3] Daneben schrieb sie vereinzelt wissenschaftliche Beiträge unter anderem im Historischen Lexikon der Schweiz.[4]

Politische Karriere

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Von 1989 bis 2013 war sie Vorstandsmitglied und zeitweise Vize-Präsidentin bei der Alpen-Initiative. Ab 2006 war sie Mitglied im Grossen Rat des Kantons Freiburg für die Grünen.[3] 2006 kandidierte Mutter erfolglos für den Freiburger Regierungsrat.[5] 2021 trat sie nicht mehr erneut zur Wiederwahl als Grossrätin an.[6] Seit 2019 sitzt sie im Vorstand der Klima-Allianz Schweiz.[3]

Werke (Auswahl)

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  • Frauenbild und politisches Bewusstsein im schweizerischen katholischen Frauenbund. Der Weg des SKF zwischen Kirche und Frauenbewegung. Lizenziatsarbeit Universität Fribourg. Freiburg 1987.
  • Höhepunkte der Freiburger Brückengeschichte. In: Kunst + Architektur in der Schweiz / Art + architecture en Suisse / Arte + architettura in Svizzera. Band 46, 1995, S. 144–154, doi:10.5169/seals-394016.

Einzelnachweise

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  1. Menschen. Christa Mutter. In: menschen.alpeninitiative.ch. Abgerufen am 2. Februar 2021.
  2. Christa Mutter. In: parlinfo.fr.ch. Grand conseil - Grosser Rat - Etat de Fribourg - Staat Freiburg, abgerufen am 2. Februar 2021 (deutsch, französisch).
  3. a b c Christa Mutter. In: linkedin.com. Abgerufen am 2. Februar 2021.
  4. Beispielsweise: Christa Mutter: Lina Beck-Meyenberger. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 25. April 2002.
  5. Im Kanton Freiburg kommt es zu einem 2. Wahlgang. In: swissinfo.ch. 6. November 2006, abgerufen am 2. Februar 2021.
  6. Regula Saner: Alt-Grossrätin Christa Mutter: «Ich würde keine Parteipolitik mehr machen». In: Freiburger Nachrichten. 22. November 2021, abgerufen am 29. Januar 2024.