Christian Böhm – Wikipedia

Christian Böhm (* 8. Mai 1957) ist ein deutscher Stadtplaner und Architekt. Er ist seit 2018 Bundesvorsitzender des Deutschen Werkbunds.

Böhm studierte Architektur an der TU München. Seit 1989 ist er Partner in Planungsbüros mit dem Schwerpunkten Städtebau, Bebauungsplanung und Projektleitung.[1][2] Christian Böhm entwarf die städtebauliche Konzeption für das Bergfeld in Poing, als Projektleiter verantwortete er in München das Jüdische Zentrums am Jakobsplatz[3] und die Werkbundsiedlung Wiesenfeld.[4] Er ist Mitglied von wohnbund e.V., des Konvents der Bundesstiftung Baukultur und war Mitbegründer der Künstler- und Architektengruppe Sprengwerk sowie der Initiativen BOBS und Wohnraum für Alle.[5]

Von 2013 bis 2019 war Christian Böhm 1. Vorsitzender des Deutschen Werkbunds Bayern e.V., seit 2018 ist er 1. Vorsitzender des Deutschen Werkbunds e.V.[6]

Einzelnachweise

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  1. Christian Böhm - Architektur und Stadtplanung | bgsm. Abgerufen am 26. März 2023.
  2. db stadtplanung Ingrid Dreer und Christian Böhm. Abgerufen am 26. März 2023.
  3. Wie wird Münchens neues Jüdisches Museum aussehen, Frau Knobloch? - WELT. Abgerufen am 26. März 2023.
  4. Bernd Kastner: Türme werden zu teuer. Abgerufen am 26. März 2023.
  5. Christian Böhm vom Deutschen Werkbund Bayern beim WOHNRAUM FÜR ALLE Kickoff. In: WOHNRAUM FÜR ALLE. 7. Dezember 2015, abgerufen am 26. März 2023 (deutsch).
  6. Werkbund. In: Werkbund. Abgerufen am 26. März 2023 (deutsch).