Dieser Artikel befasst sich mit dem Triathleten Christoph Mauch. Zum Historiker siehe
Christof Mauch .
Triathlon Schweiz 0 Christoph Mauch Personenbezogene Informationen Geburtsdatum 29. März 1971 (53 Jahre) Geburtsort Sempach , Schweiz Vereine Erfolge 1994 Vize-Europameister Triathlon Mitteldistanz 1995, 1998 Schweizermeister Triathlon Kurzdistanz 1998, 1999 2 × Vierter Ironman Hawaii 2001, 2005 2 × Sieger Ironman 2002 Vize-Europameister Winter-Triathlon Status inaktiv
Christoph Mauch (* 29. März 1971 in Sempach ) ist ein ehemaliger Schweizer Triathlet und zweifacher Ironman -Sieger (2001 und 2005). Er wird in der Bestenliste Schweizer Triathleten auf der Ironman-Distanz geführt.
Christoph Mauch nahm 1987 in Altenrhein an seinem ersten Triathlon teil. 1995 und 1998 wurde er Schweizermeister auf der Triathlon-Kurzdistanz (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen).[ 1]
1994 wurde er Vize-Europameister auf der Mitteldistanz. Seine größten Erfolge erzielte er mit je einem vierten Platz beim Ironman Hawaii (Ironman World Championships) in den Jahren 1998 und 1999 sowie mit dem sechsten Rang 2002 bei der ITU -Langdistanz-Weltmeisterschaft. 2002 wurde er auch Vize-Europameister Winter-Triathlon. Seit 2009 tritt er nicht mehr international in Erscheinung.
Im März 2014 wurde er Sportdirektor beim nationalen Triathlonverband Swiss Triathlon . Er verliess den Verband wieder auf eigenen Wunsch im Anschluss an die Olympischen Spiele von Rio de Janeiro auf Ende Oktober 2016.[ 2] Christoph Mauch ist als Lehrer für das Grundlagen- und das Schwerpunktfachmathematik an der Kantonsschule Beromünster tätig.[ 3] Seit 2019 tritt Mauch nicht mehr international in Erscheinung.
Duathlon
Datum/Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung 7. Sep. 2008 2 Powerman Zofingen Schweiz Zofingen 02:15:08 zweiter Rang beim Duathlon über die Kurzdistanz (Erster Lauf 10 km, Radstrecke 50 km, Zweiter Lauf 5 km) hinter David Senn
(DNF – Did not finish )
↑ Zum Dessert einen Marathon (Memento vom 17. August 2013 im Internet Archive ) ↑ SPORTDIREKTOR CHRISTOPH MAUCH VERLÄSST SWISS TRIATHLON @1 @2 Vorlage:Toter Link/swisstriathlon.ch (Seite nicht mehr abrufbar , festgestellt im April 2023. Suche in Webarchiven ) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (28. Oktober 2016) ↑ Fachlehrpersonen der Kantonsschule Beromünster ↑ DAVE ROST ACHTSTE BIJ VOLCANO TRIATHLON LANZAROTE (Memento des Originals vom 25. Oktober 2018 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/transition.nl (6. Mai 2006) ↑ Kai Baumgartner: Volcano Triathlon 2004. In: 3athlon.de. 9. Mai 2004, archiviert vom Original am 3. Juni 2004 ; abgerufen im 1. Januar 1 . ↑ XIX Volcano Triathlon Results ↑ Volcano Triathlon, Lanzarote, 11. Mai 2002 (Memento des Originals vom 25. Oktober 2018 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/tri.paul.italix.ch ↑ Christoph Mauch gewinnt Volcano Triathlon auf Lanzarote (Memento des Originals vom 25. Oktober 2018 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/tri.paul.italix.ch ↑ Chronik Kitzbühel Triathlon (Memento vom 24. März 2009 im Internet Archive ) ↑ Uster Triathlon – WALL OF FAME (Memento des Originals vom 10. Oktober 2018 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.ustertriathlon.ch ↑ Neveu und Estedt neue Langdistanz-Weltmeister ↑ Kai Baumgartner: Ines Estedt erneut Weltmeisterin. In: 3athlon.de. 22. September 2002, archiviert vom Original am 7. März 2004 ; abgerufen im 1. Januar 1 . ↑ Triathlon: Ironman mit Schweizer Sieg Sprintdistanz: 2010, 2013, 2015–2018: Sven Riederer | 2018: Sylvain Fridelance
Kurzdistanz: 1986: Daniel Annaheim | 1987–1990: Roy Hinnen | 1991: Peter Eitzinger | 1992, 1993: Olivier Bernhard | 1994, 1996, 1999: Markus Keller | 1995, 1998: Christoph Mauch | 1997: Jean-Christoph Guinchard | 2000, 2001, 2004: Reto Hug | 2002, 2005, 2006, 2008–2010, 2014: Sven Riederer | 2003, 2007: Olivier Marceau | 2011–2013: Ruedi Wild
Mitteldistanz: 2014: Philipp Koutny | 2016: Ruedi Wild
Langdistanz: 1994: Helge Babel | 1996, 2000, 2002: Olivier Bernhard