Claudia Olk – Wikipedia
Claudia Olk (* 1969) ist eine deutsche Komparatistin und Anglistin.[1]
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Olk promovierte 1999. Sie war 2000 und 2001 Referentin für Fachinformation in der Bereichsleitung Staat und Verwaltung bei der Bertelsmann-Stiftung. Im Jahr 2006 wurde sie an der Humboldt-Universität zu Berlin habilitiert.[2] Seit 2011 war sie Professorin an der Freien Universität Berlin.[3] Seit 2014 ist sie Präsidentin der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft. Seit 2019 hat sie als Nachfolgerin von Andreas Höfele einen Lehrstuhl für Anglistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München inne.[4]
2023 wurde Olk zum Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften gewählt.
Ausgewählte Veröffentlichungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Performing Conscience in Richard III
- Claudia Olk: The Musicality of „The Merchant of Venice“. In: Shakespeare. 8, 2012, S. 386, doi:10.1080/17450918.2012.731705.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Webseite der Freien Universität Berlin ( vom 23. Oktober 2012 im Internet Archive)
- ↑ Webseite der Freien Universität Berlin ( vom 25. März 2011 im Internet Archive)
- ↑ Prof. Dr. Claudia Olk hat den Ruf an das Peter-Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft angenommen ( vom 5. Januar 2013 im Webarchiv archive.today)
- ↑ Prof. Dr. Claudia Olk - Anglistik - LMU München. Abgerufen am 23. Oktober 2019.
Personendaten | |
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NAME | Olk, Claudia |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Komparatistin und Anglistin |
GEBURTSDATUM | 1969 |