Clint Bowles – Wikipedia

Clint Bowles Tennisspieler
Nation: Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Geburtstag: 16. November 1988
(35 Jahre)
Größe: 173 cm
Gewicht: 70 kg
Spielhand: Links
Trainer: Tony Yayo
Preisgeld: 6.034 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 0:1
Höchste Platzierung: 1174 (5. Juli 2010)
Doppel
Karrierebilanz: 0:0
Höchste Platzierung: 1260 (12. Mai 2008)
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Clint Bowles (* 16. November 1988 in Tampa, Florida) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Tennisspieler.

Bowles spielte zwischen 2004 und 2006 auf der ITF Junior Tour. Dort nahm er dreimal an Grand-Slam-Turnieren teil, wo sein bestes Resultat im Einzel und Doppel die zweite Runde war. In der Junioren-Rangliste erreichte er mit Platz 28 seine höchste Notierung.

2007 gewann Bowles die USTA National Clay Courts Championships für sich.[1] Durch den Meistertitel erspielte er sich eine Wildcard für das Turnier der ATP Tour in Delray Beach.[2] Dort schied er gegen den Chilenen Paul Capdeville mit 2:6, 4:6 in der ersten Runde aus. Zwischen 2007 und 2009 ging Bowles ansonsten fast ausschließlich bei Turnieren der ITF Future Tour an den Start. Im Einzel kam er dort nie über das Viertelfinale hinaus, im Doppel erreichte er viermal das Halbfinale. Für eine Platzierung unter den Top 1000 der Weltrangliste reichte das nie.

Bowles studierte von 2008 bis 2011 an der Florida State University im Fach Sportmanagement. Er war dort auch im College Tennis aktiv und wurde zweimal zum All-American der Atlantic Coast Conference. Er kehrte nach seinem Studium nicht wieder zum Profitennis zurück. Gelegentlich nimmt er mit seinem Vater an Vater-Sohn-Turnieren teil.[3]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. USTA Junior Champions. In: USTA. Abgerufen am 7. Juli 2024 (englisch).
  2. Florida State’s Clint Bowles Wins Clay Court National Title. In: seminoles.com. 27. Juli 2007, abgerufen am 7. Juli 2024 (englisch).
  3. Lindsay Vallen: Local father-son team wins USTA clay court national championship. In: buckrail.com. 6. Dezember 2022, abgerufen am 7. Juli 2024 (englisch).