Cosmin Gîrleanu – Wikipedia

Cosmin Gîrleanu
Daten
Geburtsname Cosmin Petre Gîrleanu
Geburtstag 3. Juni 1999
Geburtsort Hunedoara
Nationalität Rumänien Rumänien
Gewichtsklasse Fliegengewicht
Stil Rechtsauslage
Größe 1,60 m
Kampfstatistik als Profiboxer
Kämpfe 4
Siege 4
K.-o.-Siege 1
Profil in der BoxRec-Datenbank
Medaillenspiegel
Juniorenweltmeisterschaften 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Juniorenweltmeisterschaften
Gold 2015 Sankt Petersburg -46 kg

Cosmin Petre Gîrleanu (* 3. Juni 1999 in Hunedoara) ist ein rumänischer Boxer im Fliegengewicht. Er war unter anderem Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 2020 in Tokio.

Cosmin Gîrleanu begann im Alter von zwölf Jahren im Schulsportverein seiner Heimatstadt mit dem Boxsport und wechselte später in die Boxabteilung des Clubului Sportiv Hunedoara. Sein Trainer ist Ilie Captari.

Seine größten Erfolge im Nachwuchsbereich waren der Gewinn einer Bronzemedaille bei der Schüler-Europameisterschaft 2013 in Dublin[1], der Silbermedaille bei der Junioren-Europameisterschaft 2015 in Lwiw[2] und der Goldmedaille bei der Junioren-Weltmeisterschaft 2015 in Sankt Petersburg.[3]

2018[4], 2019[5] und 2020[6] wurde er Rumänischer Meister, gewann die Silbermedaille bei der U22-Europameisterschaft 2019 in Wladikawkas[7] und eine Bronzemedaille bei der U22-Europameisterschaft 2021 in Roseto.[8]

Bei den Europaspielen 2019 in Minsk schied er im Viertelfinale gegen den späteren Gewinner Artur Howhannisjan[9] und bei den Olympischen Sommerspielen 2020 in Tokio in der Vorrunde gegen Daniel Assenow aus.[10]

Bei der Europameisterschaft 2024 in Belgrad verlor er in der Vorrunde gegen den Spanier Rafael Lozano.[11]

Er ist Absolvent der Technischen Hochschule „Matei Corvin“ in Hunedoara.

Einzelnachweise

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  1. European Schoolboys Championships 2013
  2. European Junior Championships 2015
  3. World Junior Championships 2015
  4. Romanian National Championships 2018
  5. Romanian National Championships 2019
  6. Romanian National Championships 2020
  7. European U-22 Championships 2019
  8. European U-22 Championships 2021
  9. European Games 2019
  10. Olympic Games 2021
  11. European Championships 2024