Curzweyhl – Wikipedia
Curzweyhl | |
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Mutterunternehmen | Omniamedia |
Gründer | Christian Wallhäuser-Krekel |
Sitz | Siegen |
Labelcode | 12355 |
Vertrieb | Ominamedia, Rough Trade |
Genre(s) | Phantastische Musik, Musik der Mittelalterszene, Neo-Klassik |
Curzweyhl (LC 12355) ist ein deutsches Musiklabel. Es ist eines von fünf Tochterlabels der Musikagentur Omniamedia GmbH (bis 2005: CW Consult) in Siegen.[1]
Auf Curzweyhl veröffentlichen Interpreten sogenannter phantastische Musik. Die im Labelnamen verwendeten Initialen gehen auf den Gründer und Betreiber Christian Wallhäuser-Krekel zurück.[2]
Interpreten (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Annwn, Cornix Maledictum, Dunkelschön, Eichenschild, Elane, Faun, Filia Irata, Galahad, Geyers, Haugaard & Høirup (Harald Haugaard & Morten Alfred Høirup), Omnia, Persephone, Sava, Schattenkinder, Schelmish, Transit Poetry, Van Langen (wie auch Des Teufels Lockvögel), Minotaurus.
Auch das von Van Langen 2002 ins Leben gerufene „Palästinalied-Projekt“ veröffentlichte bei Curzweyhl (siehe hierzu Palästinalied#Rezeption; Interpreten: Van Langen, Faun, Mediæval Bæbes, Corvus Corax, Galahad, Tanzwut, Die Streuner, Ensemble Alte Musik DresdenEnsemble Alte Musik, A La Via, Mothwing, Furunkulus Bladilo, Saltarello, Shadowland, Musiktheater Dingo, Mariana Dzus & Ukrainian Vocalists, Poeta Magica, D´Arcadia & Mandragora[Anm. 1], Engelsstaub, Finisterra und das Van Langen Projekt).[3] Ebenfalls erschien auch 2007 beim Label auch eine Audio-CD Bacio di Tosca – Der Tod und das Mädchen.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Curzweyhl bei Discogs
- Curzweyhl bei AllMusic (englisch)
- Curzweyhl bei Musik-Sammler
- Curzweyhl, Labelinfo bei stormbringer.at
- Literatur von und über Curzweyhl im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ bürgerl. Name von „Mandragora“: Sabine Stelzer
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Label für Mittelaltermusik, Spielleut.de.
- ↑ Labeltalk: Curzweyhl: Christian Wallhäuser. In: Orkus Ausg. 46, Februar 2008.
- ↑ Palästinalied-Projekt bei Discogs