Döndü Kılıç – Wikipedia

Döndü Kılıç (* 20. Juni 1976 in Malatya, Türkei)[1] ist eine deutsche Regisseurin.[2]

Kılıç wuchs in Bonn auf, wo sie von 1993 bis 1996 auch ihre ersten Erfahrungen als Regieassistentin im Euro-Theater-Central-Bonn sammelte. Ebenso war sie für dessen Öffentlichkeitsarbeit mitverantwortlich. Bevor sie 1996 mit ihrem Studium für Philosophie und Soziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin begann, absolvierte sie verschiedene Praktika im Bereich Theaterregie und Bildjournalismus und auch während des Studiums bei Fernseh- und Videoproduktionen. 2002 absolvierte sie ihr Regiestudium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb).[3]

Kılıç ist seit 1999 Mitorganisatorin des Fusion Festivals.[4][5]

Zwei ihrer Filme wurden auf der Berlinale im Rahmen des Panorama vorgeführt. Der 2008 erschienene Film The Other Side of Istanbul ist ihr sechster Film.

  • 2002: CS (Regie)
  • 2005: Namus, (Regie, Drehbuch)
  • 2006: Die Frau von gegenüber, (TV, Regie)
  • 2006: A Father’s Prayer, (Regie, Drehbuch)
  • 2007: Love Hurts (Regie)
  • 2008: The Other Side of Istanbul (Regie, Drehbuch)

Einzelnachweise

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  1. Döndü Kiliç. Abgerufen am 16. März 2023 (deutsch).
  2. Döndü Kiliç | DFFB. Abgerufen am 16. März 2023.
  3. Döndü Kiliç | filmportal.de. Abgerufen am 16. März 2023.
  4. Daniel Heidmann: MV: „Fusion“-Organisatorin startet Aufruf für Erdbebenopfer in der Türkei. Abgerufen am 16. März 2023.
  5. Katharina Golze: Veranstalter der Fusion fahren mit LKW Hilfsgüter in die Türkei | SVZ. 17. Februar 2023, abgerufen am 16. März 2023.