Danijel Gatarić – Wikipedia
Danijel Gatarić | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 18. Mai 1986 | |
Geburtsort | Banja Luka, SFR Jugoslawien | |
Größe | 181 cm | |
Position | Abwehr | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
SC Buschhausen | ||
MSV Duisburg | ||
Rot-Weiß Oberhausen | ||
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2005–2006 | Rot-Weiß Oberhausen | 33 (3) |
2006–2008 | 1. FC Köln II | 42 (7) |
2008–2009 | FSV Oggersheim | 29 (5) |
2009 | Wormatia Worms | 15 (1) |
2010 | KSV Hessen Kassel | 11 (0) |
2010–2011 | Rot-Weiß Oberhausen II | 32 (1) |
2011–2012 | Rot-Weiß Oberhausen | 24 (0) |
2012–2014 | Sportfreunde Lotte | 42 (0) |
2014–2016 | Wuppertaler SV | 41 (1) |
2016–2017 | Hammer SpVg | 17 (0) |
2017– | TV Jahn Hiesfeld | 14 (1) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 1. März 2018 |
Danijel Gatarić (* 18. Mai 1986 in Banja Luka, SFR Jugoslawien) ist ein deutscher Fußballspieler, der seit 2017 beim Fünftligisten TV Jahn Hiesfeld unter Vertrag steht.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Danijel Gatarić kam an der Seite seines Zwillingsbruders Dalibor Gatarić an den letzten beiden Spieltagen der Saison 2004/05 bei Rot-Weiß Oberhausen in der 2. Bundesliga zum Einsatz. In der Folge spielten sie gemeinsam in der 2. Mannschaft des 1. FC Köln (2006–2008), beim FSV Oggersheim (2008/09) und Wormatia Worms (2009). In der Winterpause der Saison 2009/10 trennten sich schließlich die Wege, nachdem nur Dalibor nach einem Probetraining bei den Sportfreunden Lotte ein Angebot erhielt.[1] Kurze Zeit später verließ auch Danijel die Wormatia und wechselte zum Regionalligisten KSV Hessen Kassel.[2] Im Sommer 2010 schloss sich Danijel Gatarić der U-23-Reserve von Rot-Weiß Oberhausen an, die in der Niederrheinliga spielte. In der Saison 2011/12 gehörte er wieder dem Profikader des Drittligisten an, für den er 24 Spiele bestritt. Mit RWO stieg er am Saisonende aus der 3. Liga ab.
Zur Saison 2012/13 wechselte er zum Regionalligisten Sportfreunde Lotte und traf dort wieder auf seinen Bruder Dalibor. Mit den Sportfreunden wurden sie Meister der Regionalliga West, in den Aufstiegsspielen zur 3. Liga scheiterte die Mannschaft jedoch an RB Leipzig. Im Sommer 2014 ging er zum Wuppertaler SV in die Oberliga Niederrhein und stieg in der Saison 2015/16 in die Regionalliga West auf. Zur Saison 2016/17 wechselte er zusammen mit seinem Bruder zur Hammer SpVg in die Oberliga Westfalen. Ein Jahr später wechselte er mit seinem Bruder in die Oberliga Niederrhein zum TV Jahn Hiesfeld.[3]
Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Aufstieg in die Regionalliga West 2016 mit dem Wuppertaler SV
- Meister der Regionalliga West 2013 mit Sportfreunde Lotte
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Danijel Gatarić in der Datenbank von weltfussball.de
- Danijel Gatarić in der Datenbank von fussballdaten.de
- Danijel Gatarić in der Datenbank von transfermarkt.de
- Profil bei ksvhessenkassel.de ( vom 15. Juni 2013 im Internet Archive)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Gataric-Brüder gehen nun getrennte Wege, Allgemeine Zeitung, 1. Februar 2010
- ↑ Danijel Gataric wechselt zu den Löwen
- ↑ Dalibor und Danijel Gataric wechseln zum TV Jahn, vom 7. Juli 2017, abgerufen am 18. Juli 2017
Personendaten | |
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NAME | Gatarić, Danijel |
ALTERNATIVNAMEN | Gataric, Danijel |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 18. Mai 1986 |
GEBURTSORT | Banja Luka, SFR Jugoslawien |