Deutsch: 1670 wählte Andreas Fier als Hofverwalter des Trierer Erzbischofs, die alte Wegkreuzung als Standort für eine Kapelle auswählte. Da die Kapelle im Laufe der Zeit allerdings baufällig wurde, riss man sie im 19. Jahrhundert kurzerhand ab. Die zweite, jetzige Kapelle, ein fünfeckiger Bau, wurde als Marienkapelle in den Jahren nach 1903 erbaut und durch Spenden finanziert. Die Pieta schuf Bildhauer Bonnekoh aus Morbach, den Altar setzte Steinmetz Christian Schmitt aus Cues. Die im Volksmund als „Heiligenhäuschen“ bekannte Kapelle wurde 2003 umfangreich durch die Marianische Bruderschaft restauriert (der Erbauer der Kapelle, Andreas Fries war Mitglied der Bruderschaft).
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