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Gatersleben, Versuchsfeld mit Windschutzstreifen ZB-Biscan 14.9.1953 Windschutzstreifen im Examen. In den letzten Jahren wurden besonders im Bezirk Magdeburg nach sowjetsichen Vorbild hundertausende Bäume und Sträucher angepflanzt, die in einigen Jahren wirkungsvolle Windschutzstreifen bilden und zur Verbesserung des Klimas beitragen werden. Auf dem Gelände des Instituts für Kulturpflanzenforschung der Deutschen Akademie der Wissenschaften in Gatersleben wurden Windschutzstreifen in einer Gesamtlänge von fast 600 Metern angepflanzt, um wissenschaftlichen Beobachtungen darüber anstellen zu können, wie sich der Windschutz auf die Erträge der Kulturpflanzen auswirkt. UBz: Wetterdiensstechniker Kurt Mäther vom Institut für Kulturpflanzenforschung liesst mehrmals am Tage die Messinstrumente ab, um lückenlose Unterlagen für die Beurteilung der Windschutzwirkung zu sammeln.
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ZB-Biscan 14.9.1953 Windschutzstreifen im Examen. In den letzten Jahren wurden besonders im Bezirk Magdeburg nach sowjetsichen Vorbild hundertausende Bäume und Sträucher angepflanzt, die in einigen Jahren wirkungsvolle Windschutzstreifen bilden und zur Verbesserung des Klimas beitragen werden. Auf dem Gelände des Instituts für Kulturpflanzenforschung der Deutschen Akademie der Wissenschaften in Gatersleben wurden Windschutzstreifen in einer Gesamtlänge von fast 600 Metern angepflanzt, um wissenschaftlichen Beobachtungen darüber anstellen zu können, wie sich der Windschutz auf die Erträge der Kulturpflanzen auswirkt. UBz: Wetterdiensstechniker Kurt Mäther vom Institut für Kulturpflanzenforschung liesst mehrmals am Tage die Messinstrumente ab, um lückenlose Unterlagen für die Beurteilung der Windschutzwirkung zu sammeln.