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Berlin, Untersuchung von Luftproben ADN-ZB Sturm 16.10.1971 Berlin: Lufthygienische Arbeiten in der DDR-Hauptstadt-Mitarbeiter des Hygiene-Institutes messen an elf markanten Punkten im Stadtgebiet die in der Luft enthaltenen Schadstoffe. Zu dieser täglichen Arbeit gehören auch die von Monika Grauwinkel durchgeführten Untersuchungen in der Nähe des Gaswerkes Dimitroffstraße, das zu den größten Luftverschutzern Berlins gezählt werden muß. Mit anderen Großstädten des In- und Auslandes verglichen, ist die Verunreinigung der atmosphärischen Luft in der DDR-Hauptstadt als mäßig zu bezeichnen. (Siehe auch Fotos K1016-7 und 8 N)
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ADN-ZB Sturm 16.10.1971 Berlin: Lufthygienische Arbeiten in der DDR-Hauptstadt-Mitarbeiter des Hygiene-Institutes messen an elf markanten Punkten im Stadtgebiet die in der Luft enthaltenen Schadstoffe. Zu dieser täglichen Arbeit gehören auch die von Monika Grauwinkel durchgeführten Untersuchungen in der Nähe des Gaswerkes Dimitroffstraße, das zu den größten Luftverschutzern Berlins gezählt werden muß. Mit anderen Großstädten des In- und Auslandes verglichen, ist die Verunreinigung der atmosphärischen Luft in der DDR-Hauptstadt als mäßig zu bezeichnen. (Siehe auch Fotos K1016-7 und 8 N)