Deutsch: Historischer Grauenbrunnen auf der Gemarkungsgrenze Leimen/Nußloch, Rekonstruktion um 1960. Anstehendes feinkörniges Bodensubstrat (tonige Feinerde, Schluff) färben Böden und Wasser hier grau. Dies war wohl namensgebend für die mittelalterliche gleichnamige Ortslage auf dem Hirschberg. Durch die zunehmende klimabedingte Trockenheit ist die abgebildete Brunnenanlage seit mehreren Jahren trockengefallen (Stand: 2023).
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