English: In Southern Germany, Alsace and areas of Switzerland, young Jewish boys wore textile neckbands or collars for their brit milah. Coins or coral stones on these neckbands were meant to distract the evil eye away from the boys, thus serving as a form of protection. This practice continued until the early 20th century. These neckbands were also worn by pregnant or birthing women to prevent miscarriage and protect a new-born child.
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Rosafarbenes Halsgezeig mit einem herzförmigen Anhänger und aufgenähten Schweizer Münzen, die den bösen Blick ablenken sollten. 1944, Basel. In der Sammlung des Jüdischen Museums der Schweiz.
Pink protective neckband with a heart-shaped pendant and Swiss coins sewn onto the fabric to distract the evil eye, 1944, Basel. In the Jewish Museum of Switzerland’s collection.
Collier rose avec un pendentif en forme de cœur et des pièces de monnaie suisses cousues pour détourner le mauvais œil. 1944, Bâle. Dans la collection du Musée juif de Suisse.
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