Deckenbach – Wikipedia

Deckenbach
Koordinaten: 50° 43′ N, 8° 57′ OKoordinaten: 50° 42′ 58″ N, 8° 56′ 54″ O
Höhe: 320 (314–349) m ü. NHN
Fläche: 9,48 km²[1]
Einwohner: 349 (31. Dez. 2019)[2]
Bevölkerungsdichte: 37 Einwohner/km²
Eingemeindung: 31. Dezember 1971
Postleitzahl: 35315
Vorwahl: 06633

Deckenbach ist ein Stadtteil von Homberg (Ohm) im mittelhessischen Vogelsbergkreis.

Geographische Lage

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deckenbach liegt von Wald umgeben am Rande des Vogelsbergs. Durch den Ort verläuft die Landesstraße 3126.

Höingen Haarhausen Homberg
Roßberg Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Gut Wäldershausen
Wermertshausen Rüddingshausen Schadenbach
Dorfkirche

Die älteste schriftliche Erwähnung datiert in den Zeitraum von 780 bis 802. Das ist die Amtszeit des Abtes Baugulf von Fulda.[3] Der Ort „Teggenbach“ wird im Codex Eberhardi erwähnt, in einem Kopiar, das um das Jahr 1160 entstand.[4] Der Eintrag beinhaltet eine Schenkung eines „Berenleich“ an das Kloster Fulda. Diese umfasst den Anteil an einem Bifang und einem Wald sowie die Übereignung von sieben Unfreien. Zwei weitere Kopiare aus der Zeit um 1300 und 1400 bis 1425 erwähnen die beiden Siedlungen „Deckenbach superius“ (Ober-Deckenbach) und „Deckenbach inferius“, die spätere Wüstung Nieder-Deckenbach.[5] 1325 wird „Abern Deckinbach“ urkundlich erwähnt.[6]

Die Namenskunde geht davon aus, dass hier ein Gewässer- und ein Personenname den Ortsnamen bilden. Der Personenname wird als „Daggo“ identifiziert.[7]

Der Ort „Nidderndeckenbach“ taucht noch einmal in einem Salbuch von 1587 auf. Diese Quelle nennt 1589 auch die Straßenführung nach Grünberg: „von Deckenbach hinter dem Windhain hinauf an die Landstraß, die nach „Grunbergk“ geht.“[8]

Im Jahre 1789 wurde die evangelische Kirche, die in der Mitte des Dorfes steht, erbaut.

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Deckenbach:

„Deckenbach (L. Bez. Kirtorf) evangel. Filialdorf; liegt 3 St. von Kirtorf, unweit Homberg, hat 64 Häuser, 407 evangelische Einw., sowie 1 Kirche und 1 Schulhaus. Die Einwohner nähren sich stark von der Leineweberei, und fertigen nicht unbedeutende Quantitäten von Leinwand.“[9]

Hessische Gebietsreform (1970–1977)

Zum 31. Dezember 1971 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Deckenbach im Zuge der Gebietsreform in Hessen auf freiwilliger Basis als Stadtteil in die Stadt Homberg (Ohm) – damals noch mit dem Namen Homberg (Kreis Alsfeld)eingegliedert.[10] Für alle durch die Gebietsreform nach Homberg eingegliederten Gemeinden und die Kernstadt wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[11]

Verwaltungsgeschichte im Überblick

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Deckenbach angehört(e):[1][12][13]

Gerichte seit 1803

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Gießen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Deckenbach das „Amt Homberg an der Ohm“ zuständig. Das Hofgericht war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt.

Mit der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurde diese Funktion beibehalten, während die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Landgerichte übergingen. „Landgericht Homberg an der Ohm“ war daher von 1821 bis 1879 die Bezeichnung für das erstinstanzliche Gericht in Homberg an der Ohm, das für Deckenbach zuständig war.

Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglich hessischen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Homberg an der Ohm“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[21] Am 15. Juni 1943 wurde das Gericht zur Zweigstelle des Amtsgerichtes Alsfeld[22], aber bereits wieder mit Wirkung vom 1. Juni 1948 in ein Vollgericht umgewandelt[23]. Am 1. Juli 1968 erfolgte die Auflösung des Amtsgerichts Homberg und Deckenbach wurde dem Bereich des Amtsgerichts Kirchhain zugeteilt.[24] 1973 wechselte die Stadt Homberg an der Ohm und mit ihr Deckenbach in den Zuständigkeitsbereich des Amtsgerichts Alsfeld.[25] In übergeordneten Instanzen sind jetzt das Landgericht Gießen, das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sowie der Bundesgerichtshof als letzte Instanz.

Einwohnerentwicklung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
• 1577: 041 Hausgesesse mit sechs Wagen.[1]
• 1791: 299 Einwohner[26]
• 1800: 282 Einwohner[27]
• 1806: 316 Einwohner, 54 Häuser[17]
• 1829: 407 Einwohner, 64 Häuser[9]
• 1867: 443 Einwohner, 76 bewohnte Gebäude[28]
• 1875: 481 Einwohner, 81 bewohnte Gebäude[29]
Deckenbach: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2019
Jahr  Einwohner
1791
  
299
1800
  
282
1806
  
316
1829
  
407
1834
  
374
1840
  
465
1846
  
453
1852
  
459
1858
  
443
1864
  
428
1871
  
456
1875
  
481
1885
  
456
1895
  
460
1905
  
443
1910
  
460
1925
  
409
1939
  
416
1946
  
622
1950
  
574
1956
  
454
1961
  
417
1967
  
426
1970
  
408
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2011
  
369
2015
  
343
2019
  
349
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[1]; Stadt Homburg (Ohm)[30]; Zensus 2011[31]

Religionszugehörigkeit

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
• 1829: 407 evangelische (= 100 %) Einwohner[9]
• 1961: 369 evangelische (= 88,49 %), 41 katholische (= 9,83 %) Einwohner[1]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Naturdenkmal Alte Kirchlinde

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die denkmalgeschützte alte Linde steht in der Lindengasse und laut Liste der Naturdenkmale an der „Stätte der früheren Kirche“. Nach einer Publikation des hessischen Baumschützers und Forstwissenschaftlers Hans Joachim Fröhlich ist der Stamm des Baumes im Jahr 1961 abgebrochen. Dadurch besteht die heutige Krone aus relativ jungen Ästen. Der verbliebene Altstamm war vertikal aufgebrochen und hat sich inzwischen komplett mit Rinde überwallt. Er hat einen Umfang von ca. 5,6 m. Das Alter des Baumveterans wird mit rund 400 Jahren angegeben.[32]

Regelmäßige Veranstaltungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Mai findet das traditionelle Wiesenblütenfest des Obst- und Gartenbauvereins Deckenbach statt sowie die traditionelle Maifeier am Vorabend der Burschen- und Mädchenschaft. Die Kirmes findet immer Mitte Juli statt.

Das kulturelle Leben im Dorf prägen folgende Vereine:

  • Burschen- und Mädchenschaft
  • Evangelische Jugend
  • Evangelischer Posaunenchor
  • Freiwillige Feuerwehr
  • Gesangverein „Eintracht“
  • Jagdhornbläsergruppe
  • Landfrauenverein
  • Obst- und Gartenbauverein Deckenbach
  • Oldtimerfreunde Deckenbach
  • SC Deckenbach
  • TSG Deckenbach
  • Eintracht Fanclub Deckenbach

Homberg liegt im Gebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV). Die RMV-Regionalbuslinie MR86 verbindet Deckenbach mit dem Bahnhof Marburg Süd. Nach Homberg fährt auch die Linie VB-81 der Verkehrsgesellschaft Oberhessen.

Commons: Deckenbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen und Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Infolge der Rheinbundakte.
  3. Das Großherzogtum Hessen war von 1815 bis 1866 Mitglied des Deutschen Bundes. Ein Staatenbund ehemaliger Territorien des Heiligen Römischen Reichs. Er gilt als Vorläufer des Deutschen Reichs.
  4. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Homberg an der Ohm) und Verwaltung.
  5. Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Führung Preußens. Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs. Infolge des Deutschen Krieges wurde die Provinz Oberhessen dort zwangsweise Mitglied.
  6. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurden die Provinz Oberhessen aufgelöst.
  7. Infolge des Zweiten Weltkriegs.
  8. Am 31. Dezember 1971 als Ortsbezirk zur Homberg (Ohm).

Einzelnachweise

  1. a b c d e Deckbach, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. Daten und Fakten. In: Webauftritt. Stadt Homberg (Ohm), abgerufen im Januar 2021.
  3. Edmund Ernst Stengel: Fuldisches Urkundenbuch. Band 1, Nr. 429, S. 471.
  4. Der Codex Eberhardi des Klosters Fulda. Hrsg. von Heinrich Meyer zu Ermgassen. Band 1. Marburg 1995. = Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen. 58, 1. S. 267. fol. 154, fol. vb.
  5. Stephan Alexander Würdtwein: Dioecesis Moguntia. Band III. Mannheim 1777. S. 284 f.
  6. Arthur Wyss: Urkundenbuch der Deutschordens-Ballei Hessen. Band 1–3. Leipzig 1879–1899. Band 2. Nr. 487, S. 368.
  7. Lutz Reichardt: Die Siedlungsnamen der Kreise Gießen, Alsfeld und Lauterbach in Hessen. Namenbuch. Dissertation. Göppingen 1973. S. 83 f.
  8. Eduard Edwin Becker: Die Salbücher des Kreises Alsfeld. Alsfeld 1940. S. 302 und S. 202.
  9. a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 51 (f#v=onepage eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  10. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 347 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  11. Hauptsatzung. (PDF; 2,99 MB) § 6. In: Webauftritt. Gemeinde Homberg (Ohm), archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Januar 2021; abgerufen im Januar 2021.
  12. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  13. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  14. Die Zugehörigkeit des Amtes Homberg an der Ohm anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
  15. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 13 ff., § 26 Punkt d) IV. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  16. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 8 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  17. a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 260 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  18. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 419 (online bei Google Books).
  19. Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S. 143 ff. (online bei Google Books).
  20. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  21. Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
  22. Rundverfügung des Reichsministers der Justiz vom 20. Mai 1943 — 3200/7 — Ia9 995 — Betrifft: Vereinfachung der Gerichtsorganisation.
  23. Erlass des Hessischen Ministers der Justiz vom 24. Mai 1948 — 3210/1 — Ia 1961 — Betrifft: Umwandlung des Zweigstellen-Amtsgerichts Homberg (Oberhessen). (Gesetz über Maßnahmen auf dem Gebiete der Gerichtsorganisation und Gerichtsverfassung vom 17. November 1953. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1953 Nr. 30, S. 189–191, Anlagen 1. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,3 MB]).)
  24. Zweites Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (Ändert GVBl. II 210–16) vom 12. Februar 1968. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1968 Nr. 4, S. 41–44, Artikel 1, Abs. 2 b) und Artikel 2, Abs. 8 c) (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 298 kB]).
  25. Fünftes Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes vom 12. Juni 1973. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1973 Nr. 15, S. 199–201, Artikel 1, Punkt 10.33 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 385 kB]).
  26. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 198 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  27. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 215 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  28. Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 116 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  29. Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 12. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 12 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  30. Daten und Fakten. In: Webauftritt. Stadt Homberg (Ohm), archiviert vom Original; abgerufen im Januar 2021.
  31. Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020;.
  32. „Linde in Deckenbach“ im Baumregister bei www.baumkunde.de