Deutsches Historisches Museum – Wikipedia
Zeughaus, Sitz des DHM | |
Daten | |
---|---|
Ort | Berlin, Deutschland |
Art | |
Architekt | Andreas Schlüter (Zeughaus) Ieoh Ming Pei (Ausstellungsbau) |
Gründungsdatum | 1987 |
Besucheranzahl (jährlich) | etwa 800.000 |
Leitung | |
Website | |
ISIL | DE-MUS-319517 |
Das Deutsche Historische Museum (kurz: DHM) ist ein Museum für deutsche Geschichte im Berliner Ortsteil Mitte. Es hat seinen Sitz im barocken Zeughaus am Boulevard Unter den Linden und im modernen Ausstellungsbau an der Straße Hinter dem Gießhaus. Das DHM versteht sich als Ort „zur Stärkung historischer Urteilskraft, an dem übergreifende philosophische, ethische und historische Fragen verhandelt werden“ und ist eines der meistbesuchten Museen der Stadt. Seit 2021 ist das Zeughaus zwecks Sanierung geschlossen; der Ausstellungsbau ist regulär geöffnet.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gegründet wurde das Museum anlässlich der 750-Jahr-Feier der Stadt Berlin am 28. Oktober 1987 im Reichstagsgebäude im damaligen West-Berlin.[1] Nach dem großen Erfolg der Preußen-Ausstellung „Preußen – Versuch einer Bilanz“, die 1981 im Martin-Gropius-Bau gezeigt worden war, beauftragte der damalige Regierende Bürgermeister von West-Berlin, Richard von Weizsäcker, vier prominente Historiker – Hartmut Boockmann, Eberhard Jäckel, Hagen Schulze und Michael Stürmer – mit der Erarbeitung einer Denkschrift, die im Januar 1982 unter dem Titel Deutsches Historisches Museum in Berlin vorlag. Das Vorhaben wurde intensiv von Bundeskanzler Helmut Kohl unterstützt, der die Gründung eines Deutschen Historischen Museums (DHM) in Berlin in seiner Rede zur Lage der Nation, die er vor dem Deutschen Bundestag am 27. Februar 1985 hielt, als „eine nationale Aufgabe von europäischem Rang“ bezeichnete.[2] Eine aus 16 führenden Historikern, Kunsthistorikern und Museumsdirektoren bestehende Sachverständigenkommission erarbeitete 1985/1986 die Konzeption für das Museum und stellte sie in öffentlichen Anhörungen 1986 zur Diskussion. Die Schlussfassung wurde inhaltliche Grundlage der Museumsgründung. Deutsche Geschichte im internationalen Zusammenhang darzustellen, wurde zum Kern der Museumsaufgabe. Multiperspektivische Sichtweisen sollen Verständnis für die Sicht der Anderen ermöglichen, um so in der Zeit der Internationalisierung des Alltagslebens und der Globalisierung von Wirtschaft und Arbeit, Geschichte und Kultur auf höherem Niveau zu reflektieren. Am 1. September 1986 teilte der Berliner Senat mit, dass der Standort des geplanten Deutschen Historischen Museums neben der Kongresshalle entstehen soll. Am 28. Juli 1987 wurde der Gesellschaftervertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Land Berlin zur Errichtung der Deutschen Historischen Museum-Gesellschaft als vorläufige Trägerschaft mit beschränkter Haftung unterzeichnet.
Ursprünglich sollte der Spreebogen in der Nähe des Reichstages der Standort des Museums werden. Den hierfür ausgeschriebenen Architekturwettbewerb gewann 1988 der italienische Architekt Aldo Rossi. 1989 veränderte der Fall der Mauer aber die Planungen: Mit dem Tag der deutschen Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 übertrug die Bundesregierung dem DHM Sammlung und Grundstück des damaligen Museums für Deutsche Geschichte, das bereits im September 1990 von der letzten DDR-Regierung dem Direktor des DHM unterstellt worden war. So wurde das Zeughaus von 1695 – das älteste Gebäude Unter den Linden – der Sitz des Deutschen Historischen Museums. Im September 1991 wurden die ersten Ausstellungen im Zeughaus gezeigt.
Kurz nach seiner Gründung begann der Sammlungsaufbau. Einen ersten Querschnitt präsentierte seit Dezember 1994 die Dauerausstellung Bilder und Zeugnisse der deutschen Geschichte mit mehr als 2000 Exponaten. Zwischen 1994 und 1998 wurde die Fassade des Zeughauses nach historischen Grundlagen saniert. Das Zeughaus wurde 1998 geschlossen und bis 2003 durch das Architekturbüro Winfried Brenne saniert. Der Zeughaushof, der Innenhof mit den Masken von Andreas Schlüter, erhielt im Zuge des zwischen 1998 und 2003 errichteten Neubaus der Ausstellungshalle des Architekten Ieoh Ming Pei wieder eine gläserne Überdachung. Seit 2003 ist der Neubau als Ausstellungshalle für Sonderausstellungen mit einer Fläche von 2700 Quadratmetern auf vier Etagen geöffnet. Die ständige Ausstellung Deutsche Geschichte in Bildern und Zeugnissen im Zeughaus wurde am 2. Juni 2006 von Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnet.
Seit dem 30. Dezember 2008 wird das DHM von der Stiftung Deutsches Historisches Museum getragen, einer rechtsfähigen bundesunmittelbaren Stiftung des öffentlichen Rechts. Diese ist auch Träger der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung.[3] Im Jahr 2015 verzeichnete das DHM 810.000 Besucher.[4] Seit der Eröffnung der Dauerausstellung 2006 schwankt die jährliche Besucherzahl um 800.000.[5]
Seit Juni 2021 ist das Zeughaus wegen Renovierung und Erarbeitung der neuen ständigen Ausstellung geschlossen. Es muss u. a. die Klimatechnik erneuert werden. Der Erweiterungsbau des DHM von I. M. Pei ist weiterhin geöffnet.[6] Ein Termin für den Abschluss der Sanierung ist nicht absehbar (Stand: 2024).[7]
Leitung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Generaldirektoren des Museums bzw. Präsidenten der Stiftung:
- 1987–1999: Christoph Stölzl
- 2000–2011: Hans Ottomeyer
- 2011–2016: Alexander Koch
- seit 1. April 2017: Raphael Gross
Ausstellungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dauerausstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Zeughaus war die ständige Ausstellung „Deutsche Geschichte in Bildern und Zeugnissen“ auf 8000 Quadratmetern bis zum 27. Juni 2021 zu sehen. Für notwendige Instandsetzungen und die Erneuerung der ständigen Ausstellung ist diese geschlossen.[8]
Sonderausstellungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (auszugsweise)
Die vier Etagen der Ausstellungshalle von Ieoh Ming Pei werden im Wesentlichen für die Sonderausstellungen des Museums genutzt.[9]
- 26. Januar bis 3. April 2016: Kunst aus dem Holocaust. 100 Werke aus der Gedenkstätte Yad Vashem
- bis 14. Mai 2017: Deutscher Kolonialismus. Fragmente einer Geschichte und Gegenwart
- 12. April bis 5. November 2017: Der Luthereffekt (gezeigt im Martin-Gropius Bau)
- 23. Juni bis 31. Oktober 2017: Die Erfindung der Pressefotografie. Aus der Sammlung Ullstein 1894–1945
- 18. Oktober 2017 bis 15. April 2018: 1917. Revolution. Russland und Europa (in Kooperation mit dem Schweizerischen Nationalmuseum)[10]
- 23. März bis 4. November 2018: Sparen. Geschichte einer deutschen Tugend
- 13. Juni 2018 bis 6. Januar 2019: Europa und das Meer
- 21. November 2019 bis 19. April 2020: Wilhelm und Alexander von Humboldt
- 27. März 2020 bis 18. Oktober 2020: Hannah Arendt und das 20. Jahrhundert
- 18. Juni 2021 bis 9. Januar 2022: Documenta. Politik und Kunst
- 27. August bis 5. Dezember 2021: Die Liste der „Gottbegnadeten“. Künstler des Nationalsozialismus in der Bundesrepublik
- 10. Februar bis 21. August 2022: Karl Marx und der Kapitalismus
- 25. Februar bis 27. März 2022: Gamestation: Leipzig ’89 – Revolution reloaded
- 8. April bis 11. September 2022: Richard Wagner und das deutsche Gefühl
- 1. Juli 2022 bis 15. Januar 2023: Staatsbürgerschaften. Frankreich, Polen, Deutschland seit 1789
- 9. Dezember 2022 bis 11. Januar 2026: Roads not Taken. Oder: Es hätte auch anders kommen können
- 10. Februar 2023 bis 29. Mai 2023: Fortschritt als Versprechen. Industriefotografie im geteilten Deutschland
- 7. Juli 2023 bis 2. Juni 2024, Pei-Bau, 1. Obergeschoss: Wolf Biermann. Ein Lyriker und Liedermacher in Deutschland.
Sammlungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (Stand: Dezember 2016)[11]
- Alltagskultur mit folgenden Teilbereichen
- Abzeichen, Alltagsgeschichte, Landwirtschaft, Politik, Religiosa, Spielzeug, Technik- und Medizingeschichte, Tonträger, Zivilkleidung und Textilien: ca. 130.000 Objekte[12]
- Handschriften – Alte und wertvolle Drucke
- ca. 35.000 Objekte
- Angewandte Kunst und Graphik
- Kunstgewerbe, Skulpturen bis 1900, Graphik: ca. 10.300 Objekte[13]
- Bilder
- Plakate, Fotosammlung, Bildarchiv, Postkarten: ca. 300.000 Objekte[14]
- Dokumente
- Historische Primärquellen und Dokumente vom frühen Mittelalter bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs (9. Jh. bis 1914), Dokumente ab 1900, Numismatik: ca. 284.000 Objekte[15]
- Filmarchiv
- ca. 900 Objekte[16]
- Kunst
- Gemälde bis 1900, Gemälde und Skulpturen ab 1900: ca. 3.680 Objekte[17]
- Militaria
- Alte Waffen und Rüstungen, militärische Geräte, Uniformen, Fahnen, Orden und Ehrenzeichen, Militaria-Grafik: ca. 30.000 Objekte[18]
Multaka: Treffpunkt Museum
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit 2015 finden unter dem Titel „Multaka – Treffpunkt Museum“ Führungen zur Vermittlung von kunstgeschichtlichen Zusammenhängen für Arabisch und Persisch sprechende Besucher statt. „Multaka“ (arabisch: Treffpunkt) steht dabei als Bezeichnung für den pädagogisch vermittelten Austausch verschiedener kultureller und historischer Erfahrungen von Geflüchteten und anderen Besuchern aus Ländern des Vorderen Orients mit den Ausstellungen in Berliner Museen. Dabei vermittelt der interkulturelle Dialog mit den Besuchern deren jeweilige Sichtweisen auf die historischen Zusammenhänge der Kulturobjekte und darüber hinaus auf das eigene Verständnis vom kulturellen Erbe ihres Heimatlandes.[19]
Weitere Einrichtungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kino
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Zeughauskino mit seinen 165 Plätzen ist integraler Bestandteil des Deutschen Historischen Museums und befindet sich im Zeughaus. Seine vorrangigen Ziele verknüpfen historische und filmgeschichtliche Fragestellungen zu einem Programm, das neben ausstellungsbegleitenden Reihen vor allem durch thematische Retrospektiven gekennzeichnet ist.
Bibliothek
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die wissenschaftliche Spezialbibliothek zur deutschen und allgemeinen Geschichte sowie zum Museumswesen besitzt etwa 250.000 Bände, davon 13.000 Bände Rara, 40.000 Bände Zeitschriften und Zeitungen, 5.000 Bände Militaria und 15.000 Museumskataloge. Die öffentliche Präsenzbibliothek befindet sich im Verwaltungsgebäude des Museums hinter dem Zeughaus, das in den Jahren von 1899 bis 1945 der Preußischen Central-Genossenschaftskasse gehörte und später dem DDR-Staatsbetrieb Minol.
Bildarchiv
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Museum stellt die umfassendste Objektdatenbank aller Museen in Deutschland für die Onlinerecherche zur Verfügung. Die Datenbank wird wöchentlich aktualisiert. In ihr werden alle Sammlungsbestände des Museums dokumentiert. Die Datenbank enthält derzeit Angaben zu über 600.000 Objekten und stellt für etwa 70 Prozent dieser Objekte ein digitales Foto bereit. Reproduktionsrechte für kommerzielle und nicht-kommerzielle Nutzungen werden vom Bildarchiv des DHM verwaltet, das branchenübliche Nutzungshonorare berechnet.
Lebendiges Museum Online (LeMO)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stiftung Deutsches Historisches Museum ist Kooperationspartner des Online-Portals Lebendiges Museum Online (LeMO).
Filmdokumentationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bauen auf Vergangenheit – I. M. Pei und das königliche Zeughaus. Filmdokumentation zum Anbau von Ieoh Ming Pei, Buch und Regie: Jeremy JP Fekete, Produktion: rbb/Arte, Deutschland 2006.[20][21]
- Museums-Check mit Markus Brock: Deutsches Historisches Museum Berlin. 30 min, Erstausstrahlung: 22. April 2018.[22]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Christoph Stölzl: Deutsches Historisches Museum. Ideen – Kontroversen – Perspektiven. Frankfurt am Main/Berlin 1988, ISBN 3-549-06682-1.
- Deutsches Historisches Museum Berlin. Aldo Rossis Entwurf im Gefüge der Kulturformen, ISBN 3-421-03004-9.
- Mathias Wallner, Heike Werner: Architektur und Geschichte in Deutschland. S. 162–163, Werner, München 2006, ISBN 3-9809471-1-4.
- Jürgen Kocka: Ein chronologischer Bandwurm. Die Dauerausstellung des Deutschen Historischen Museums. In: Geschichte und Gesellschaft Jg. 32/2006. S. 398–411.
- Ulrike Kretzschmar (Hrsg.): Das Berliner Zeughaus. Vom Waffenarsenal zum Deutschen Historischen Museum. The Berlin Armoury. From the Arsenal to the German Historical Museum. München/Berlin/London/New York, Prestel Verlag 2006. 112 S., zahlr. farb. Abb., ISBN 3-7913-3356-9.
- Moritz Mälzer: Ausstellungsstück Nation. Die Debatte um die Gründung des Deutschen Historischen Museums in Berlin. (= Gesprächskreis Geschichte, 59), Bonn 2005.
- Heinrich Müller, Hartmut Kölling: Europäische Hieb- und Stichwaffen. aus der Sammlung des Museums für Deutsche Geschichte Berlin, Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik 1981, 2. Aufl. 1982, 448 S., zahlr. farb. und s/w Abb., fotografiert von Gerd Platow, Bestellnummer: 746 245 6, nur antiquarisch erhältlich (behandelt den Bestand des Vorgängermuseums)
- Ruth Rosenberger: Neues LeMO. Das Online-Portal zur deutschen Geschichte. In: Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland: museumsmagazin, Jg. 3/2014, S. 20–26. (PDF).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Deutsches Historisches Museum im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Offizielle Website
- Objektdatenbank
- Startseite des Internetprojekts LeMO (Lebendiges virtuelles Museum Online)
- Geschichtsbilder des Deutschen Historischen Museums. Die Dauerausstellung in der Diskussion Internetangebot des Fachportals Zeitgeschichte Online
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Die Gründung des Deutschen Historischen Museums, Lebendiges Museum Online (LeMO), Website des Deutschen Historischen Museums, abgerufen am 16. März 2023.
- ↑ Deutsches Historisches Museum. Ideen – Kontroversen – Perspektiven. Hrsg. Christoph Stölzl. Frankfurt/Berlin 1988, S. 641.
- ↑ Die Stiftung, Website des Deutschen Historischen Museums, abgerufen am 16. März 2023.
- ↑ Deutsches Historisches Museum steigert erneut Besucherzahl, Pressemeldung von 30. Dezember 2015.
- ↑ Sven Felix Kellerhoff: Neuer DHM-Chef: „Religiöser Fanatismus hatte auch hier enormen Einfluss“. In: Welt Online. 2. Mai 2017, abgerufen am 4. September 2021.
- ↑ Geschichte geht weiter, Website des Deutschen Historischen Museums, abgerufen am 30. November 2023.
- ↑ Das Deutsche Historische Museum weiß nicht, wann es wieder öffnet. In: B.Z. 3. März 2024, abgerufen am 3. März 2024.
- ↑ Geschichte geht weiter, Website des Deutschen Historischen Museums, abgerufen am 30. November 2023.
- ↑ Aktuelle Ausstellungen
- ↑ Von der roten Flut blieb am Ende ein Hut. In: FAZ, 19. Oktober 2017, S. 9.
- ↑ Die Sammlungen des Deutschen Historischen Museums, Website des Deutschen Historischen Museums, abgerufen am 7. Dezember 2016.
- ↑ Sammlung Alltagskultur ( vom 17. November 2017 im Internet Archive).
- ↑ Sammlung Angewandte Kunst und Graphik ( vom 7. Dezember 2016 im Internet Archive).
- ↑ Sammlung Bild ( vom 7. Dezember 2016 im Internet Archive).
- ↑ Sammlung Dokumente ( vom 7. Dezember 2016 im Internet Archive).
- ↑ Filmarchiv ( vom 16. März 2017 im Internet Archive).
- ↑ Sammlung Kunst ( vom 16. März 2017 im Internet Archive).
- ↑ Militaria ( vom 16. März 2017 im Internet Archive).
- ↑ Staatliche Museen zu Berlin: Multaka: Treffpunkt Museum – Multaka-Guide Kefah Ali Deeb - Warum Multaka? Abgerufen am 13. Mai 2024.
- ↑ Bauen auf Vergangenheit – I. M. Pei und das königliche Zeughaus bei IMDb.
- ↑ Trailer auf YouTube.
- ↑ Museums-Check: Deutsches Historisches Museum Berlin. In: Fernsehserien.de. Abgerufen am 15. November 2020.