Devon Odessa – Wikipedia

Devon Odessa (* 18. Januar 1974 in Parkersburg, West Virginia) ist eine US-amerikanische Schauspielerin.

Devon Odessa wurde in Parkersburg geboren. Ihre Kindheit verbrachte sie auf Farm, bis sie nach New Orleans und später Los Angeles zog.[1] 1992 machte sie ihren Abschluss an der Notre Dame High School in Sherman Oaks. 1985 hatte sie ihren ersten Fernsehauftritt in Rocky Road.[2] Es folgte ein Auftritt als Cindy Bailey in der Fernsehserie Ein Engel auf Erden.[3] Für diese Rolle bekam sie 1989 den Young Artist Award als beste junge Nebendarstellerin in einer Dramaserie.[4] Von 1994 bis 1995 spielte Odessa mit Sharon Cherski in Willkommen im Leben ihre bisher bekannteste Rolle.[5] 1998 war sie in der Fernsehserie Ein Hauch von Himmel zu sehen. Im selben Jahr spielte sie den Sukkubus Violet Griffin in Project Sleepwalker.[6] 2005 folgte ein Auftritt in der Fernsehserie Raven blickt durch. 2006 spielte sie Aimee im Film Mad Cowgirl.[7] 2008 war sie als Elizabeth im Film Broken Angel zu sehen.[8] Danach hörte sie zunächst mit dem Schauspielen auf.[9] Allerdings hatte sie 2011 noch einmal einen Gastauftritt in der Fernsehserie Private Practice.[10]

  • 1985: Rocky Road (Fernsehserie)
  • 1987: Ein Engel auf Erden (Fernsehserie, 1 Folge)
  • 1988: The Facts of Life (Fernsehserie, 1 Folge)
  • 1988: Das Halloween Monster
  • 1988: Down Delaware Road (Fernsehfilm)
  • 1988–1989: Small Wonder (Fernsehserie, 3 Folgen)
  • 1989: Good Morning, Miss Bliss (Fernsehserie, 1 Folge)
  • 1989: Allein mit Onkel Buck
  • 1990: Extreme Close-Up (Fernsehfilm)
  • 1990: Hunter (Fernsehserie, 1 Folge)
  • 1990: A Girl of the Limberlost (Fernsehfilm)
  • 1992: Marky Mark and the Funky Bunch: Make My Video
  • 1992: Full House (Fernsehserie, 1 Folge)
  • 1992: Eine starke Familie (Fernsehserie, 1 Folge)
  • 1993: Wunderbare Jahre (Fernsehserie, 1 Folge)
  • 1994: Der Polizeichef (Fernsehserie, 1 Folge)
  • 1994–1995: Willkommen im Leben (Fernsehserie, 19 Folgen)
  • 1995: Tod nach Schulschluß – Eine Lehrerin unter Anklage (Fernsehfilm)
  • 1995: Überleben in L.A. – Zahl für meinen Körper (Fernsehfilm)
  • 1996: Ihre einzige Chance (Fernsehfilm)
  • 1996: Shoot the Moon
  • 1997: Meego – Ein Alien als Kindermädchen (Fernsehserie, 1 Folge)
  • 1997: Campfire Tales – Geschichten vom Grabesrand
  • 1997: Nowhere – Eine Reise am Abgrund
  • 1997: Perversions of Science (Fernsehserie, 1 Folge)
  • 1997: Teen-Spirit 2000
  • 1997: No Small Ways
  • 1997–1998: Pacific Blue – Die Strandpolizei (Fernsehserie, 2 Folgen)
  • 1998: Project Sleepwalker (Fernsehserie, 1 Folge)
  • 1998: Ein Hauch von Himmel (Fernsehserie, 1 Folge)
  • 1999: Matters of Consequence
  • 1999: The Omega Code
  • 1999: The Sterling Chase
  • 2000: Men Named Milo, Women Named Greta (Kurzfilm)
  • 2000: Punks
  • 2000: Opposite Sex (Fernsehserie, 2 Folgen)
  • 2001: Noch mal mit Gefühl (Fernsehserie, 1 Folge)
  • 2003: A mi amor mi dulce (Kurzfilm)
  • 2005: Raven blickt durch (Fernsehserie, 1 Folge)
  • 2005: Noah’s Arc (Fernsehserie, 1 Folge)
  • 2006: Mad Cowgirl
  • 2007: Fade
  • 2008: Broken Angel
  • 2010: Strip (Short)
  • 2011: Private Practice (Fernsehserie, 1 Folge)

Auszeichnungen und Nominierungen

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Young Artist Award

  • 1988: Best Young Actress in a Cable Series or Special (Rocky Road)
  • 1988: Best Young Actress in a Special, Pilot, Movie of the Week or Mini-Series (Down Delaware Road) (nominiert)
  • 1989: Best Young Actress Guest Starring in a Drama or Comedy Series (Ein Engel auf Erden) (gewonnen)[4]

Einzelnachweise

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  1. Willkommen im Leben. Msn.com, 23. Mai 2012, abgerufen am 27. September 2014.
  2. Devon Odessa. Imdb.com, abgerufen am 27. September 2014.
  3. Nina Hämmerling Smith: Snakkle Looks Back at the Cult Hit My So-Called Life. Snakkle.com, abgerufen am 27. September 2014.
  4. a b Devon Odessa. Awards. Imdb.com, abgerufen am 27. September 2014.
  5. Catriona Wightman: 'My So-Called Life': Tube Talk Gold. Digitalspy.com, 8. September 2012, abgerufen am 27. September 2014.
  6. Britt Hayes: See the Cast of ‘My So-Called Life’ Then and Now. Screencrush.com, abgerufen am 27. September 2014.
  7. My So-Called Life Cast: Then & Now. Devon Odessa Now. Usmagazine.com, abgerufen am 27. September 2014.
  8. 'My So-Called Life' where are they now?! bekkiboom.buzznet.com, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 27. September 2014.@1@2Vorlage:Toter Link/bekkiboom.buzznet.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  9. Britt Hayes: Then + Now: The Cast of ‘My-So Called Life’. Starcrush.com, abgerufen am 27. September 2014.
  10. Young TV Actors: Then and Now. Newstimes.com, 13. September 2012, abgerufen am 27. September 2014.
  11. Where Are They Now? My So-Called Life Edition. Heylibrarygirl.com, 29. September 2010, archiviert vom Original am 5. Oktober 2014; abgerufen am 27. September 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/heylibrarygirl.com