Diana Martín – Wikipedia

Diana Martín bei den Olympischen Spielen 2012

Diana Martín (Diana Martín Giménez; * 1. April 1981) ist eine spanische Hindernis- und Langstreckenläuferin.

2005 belegte sie bei den Crosslauf-Weltmeisterschaften in Saint-Galmier auf der Kurzstrecke den 81. Platz und bei den Crosslauf-Europameisterschaften in Tilburg den 60. Platz.

Bei den Leichtathletik-Europameisterschaften 2006 in Göteborg und bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2007 in Ōsaka schied sie über 3000 m Hindernis im Vorlauf aus.

2008 kam sie bei den Crosslauf-WM in Edinburgh auf den 39. Platz und bei den Crosslauf-EM in Brüssel auf den 49. Platz.

Im Jahr darauf folgte einem 31. Platz bei den Crosslauf-WM 2009 in Amman ein weiteres Vorrundenaus über 3000 m Hindernis bei den WM in Berlin.

2010 gewann sie bei den Ibero-Amerikanischen Meisterschaften Bronze über 3000 m und trug bei den Crosslauf-EM in Albufeira mit einem 14. Platz zum Gewinn der Bronzemedaille durch das spanische Team bei.

2011 belegte sie bei den Crosslauf-WM in Punta Umbría Rang 64 und scheiterte über 3000 m Hindernis bei den WM in Daegu im Vorlauf.

2012 wurde sie über 3000 m Hindernis Siebte bei den EM in Helsinki und kam bei den Olympischen Spielen in London nicht über die erste Runde hinaus. Zum Saisonabschluss wurde sie Zehnte bei den Crosslauf-EM in Szentendre.

Im darauffolgenden Jahr belegte sie bei den Crosslauf-WM 2013 in Bydgoszcz den 22. Platz, wurde über 3000 m Hindernis Elfte bei den WM in Moskau und trug bei den Crosslauf-EM in Belgrad mit einem 14. Platz zum Gewinn der Bronzemedaille durch das spanische Team bei.

2014 gewann sie über 3000 m Hindernis Bronze bei den EM in Zürich. Bei den Crosslauf-EM in Samokow lief sie in der Einzelwertung auf Rang 19 und holte Silber mit dem spanischen Team.

Bei den Crosslauf-WM 2015 in Guiyang kam sie auf den 37. Platz.

2012 wurde sie Spanische Meisterin im Crosslauf, 2013 sowie 2014 über 3000 m Hindernis.

Persönliche Bestzeiten

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