Duck Dynasty – Wikipedia
Fernsehserie | |
Titel | Duck Dynasty |
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Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Genre | Reality-TV |
Erscheinungsjahre | 2012–2017 |
Länge | 22 bis 30 Minuten |
Episoden | 131 in 11 Staffeln |
Titelmusik | „ZZ Top – Sharp Dressed Man“ |
Produktion |
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Erstausstrahlung | 21. März 2012 auf A&E |
Deutschsprachige Erstausstrahlung | 20. Jan. 2014 auf The Biography Channel |
Besetzung | |
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Duck Dynasty (engl., übersetzt: „Enten-Dynastie“) ist eine US-amerikanische Reality-TV-Sendung des Senders A&E. Im Fokus stehen die Erlebnisse der Familie Robertson sowie ihr Zusammenleben. Mit Lockpfeifen für die Entenjagd hat sich das Familienoberhaupt Phil ein millionenschweres Firmenimperium namens Duck Commander in West Monroe, Louisiana aufgebaut. Mittlerweile wird dieses Unternehmen von seinem Sohn Willie geführt. Das besondere Markenzeichen der Robertson-Männer sind ihre langen Bärte.[1]
Die Geschichten um den Selfmademillionär und seine Familie brachen in den USA mehrere Rekorde. Mit 11,8 Millionen Zuschauern wurde die Premiere der vierten Staffel zum meistgesehenen nicht fiktionalen Programm in der Geschichte des amerikanischen Kabelfernsehens.[2] Mit der elften Staffel endete die Sendung im Frühjahr 2017.[3]
Am 20. Januar 2014 war die deutschsprachige Erstausstrahlung beim Biography Channel.[4] Seit dem 8. März 2014 wird die Serie auf dem Sender ProSieben MAXX gezeigt.[5] Die sechste Staffel soll ab dem 11. Juni 2014 auf A&E zu sehen sein.[6] Die siebte Staffel soll ab dem 19. November 2014 zu sehen sein.[7]
Besetzung und Synchronisation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Darsteller
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Darsteller | dt. Synchronsprecher |
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Willie Robertson | Viktor Neumann |
Phil Robertson | |
Jase Robertson | |
Si Robertson | Hasso Zorn |
Kay „Ms Kay“ Robertson |
Rezension
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach einer Rezension der Berliner Zeitung vermittelt die Serie eine „reaktionäre Vorstellung von Gesellschaft“. Frauen und Männer hätten ihre festgeschriebenen Rollen, auch wenn damit „spielerischer umgegangen wird als früher“. Afroamerikaner oder Latinos kämen in der Serie ebenso wenig vor wie Schwule oder Lesben. Hier sei die weiße Südstaatenwelt „noch in Ordnung“.[4]
Vorübergehende Suspendierung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach Bemerkungen Phil Robertsons im Dezember 2013, die der Sender als schwulen- und schwarzenfeindlich interpretierte und in den Medien eine Kontroverse auslösten, wurde er kurzzeitig von der Sendung suspendiert. Daraufhin kündigte die übrige Familie an, die Sendung ohne Phil nicht fortzuführen. Wenig später zog der Sender die Suspendierung zurück.[8]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Duck Dynasty bei IMDb
- Offizielle Webseite von A&E
- Offizielle Webseite vom Biography Channel
- Episodenliste bei Fernsehserien.de
- Offizielle Webseite von ProSieben MAXX
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Duck Dynasty Homepage (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.. Abgerufen am 13. Dezember 2013.
- ↑ Sara Bibel: „Duck Dynasty“ Season 4 Premiere Garners 11.8 Million Viewers, Sets Records. In: TVbytheNumbers. 15. August 2013, archiviert vom am 3. Juli 2016; abgerufen am 13. Dezember 2013.
- ↑ 'Duck Dynasty' to end after 11 seasons. In: Fox News Channel. 17. November 2016, abgerufen am 19. November 2016.
- ↑ a b Daniel Haufler: Der reaktionäre Entenjäger. In: Berliner Zeitung. 27. Dezember 2013, abgerufen am 29. Dezember 2013.
- ↑ Barbara Dürnberger: Duck Dynasty - Drei Generationen schräger Vögel - Wiener Zeitung Online. In: tagblatt-wienerzeitung.at. 7. März 2014, abgerufen am 7. März 2024.
- ↑ ‘Duck Dynasty’ Season Six to Premiere Wednesday, June 11 on A&E ( vom 15. Mai 2014 im Internet Archive) 'Duck Dynasty' Season Six to Premiere Wednesday, June 11 on A&E
- ↑ ‘Duck Dynasty’ Season 7 to Premiere November 19 on A&E ( vom 19. Oktober 2014 im Internet Archive)
- ↑ Nina Rehfeld: Gnade für den Patriarchen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 31. Dezember 2013, abgerufen am 6. Januar 2014.