ESV Traunstein – Wikipedia

ESV Traunstein
Voller Name „ESV“ Eisenbahn-Sportverein Traunstein 1930 eingetragener Verein
Ort Traunstein, Bayern
Gegründet 1930
Aufgelöst 22. April 2012
(aufgegangen im
SB Chiemgau Traunstein)
Vereinsfarben Rot-Schwarz
Stadion ESV-Stadion am Viadukt
Höchste Liga Bezirksliga
Erfolge Aufstieg in die Bezirksliga 2004, 2008
Heim
Auswärts

Der „ESV“ Eisenbahn-Sportverein Traunstein 1930 eingetragener Verein, kurz ESV Traunstein oder schlicht ESV war ein Sportverein aus der oberbayerischen Stadt Traunstein.

Er wurde 1930 gegründet und bestand bis in das Jahr 2012, als er zusammen mit den Vereinen 1. FC Traunstein und JFG Chiemgau Traunstein zum Nachfolgeverein SB Chiemgau Traunstein verschmolzen wurde.

Der Verein war in sieben Abteilungen organisiert: Ämtersport, Fußball, Handball, Leichtathletik, Ski, Tischtennis und Versehrtensport.

Aufstieg in die Bezirksliga 2004, 2008. Da beide Vorgängervereine zur Zeit des Zusammenschlusses in der Bezirksliga spielten, startete der SB Chiemgau ebenfalls als neuer Verein in dieser Liga.

Die Frauenmannschaft des ESV Traunstein wurde 1976 Bayerischer Meister (3. Liga) und war damit auch Aufsteiger in die Regionalliga, damals zweithöchste Spielklasse in Deutschland, in der sie sich drei Jahre halten konnten.

Persönlichkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Koordinaten: 47° 52′ 29,9″ N, 12° 38′ 28,4″ O