Eberhart Schindewolf – Wikipedia
Eberhart Schindewolf (* 18. Dezember 1925 in Marburg; † 23. April 2011[1]) war ein deutscher Ingenieur und Manager.
Eberhart Schindewolf war der Sohn des Paläontologen Otto Heinrich Schindewolf. Er studierte Bergbauingenieurwissenschaften und war von 1974 bis 1987 Geschäftsführer der BEB Erdgas und Erdöl[2]. In seine Amtszeit fällt unter anderem im Jahre 1980 Lilienthal Z1, die mit 6.775 Metern tiefste deutsche Bohrung.[3]
Zudem war er von 1984 bis 1992 Vorsitzender des Industrie-Clubs Hannover.
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- FAZ, Ausgabe Nr. 100 vom 30. April 2011, S. 38
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ [1], abgerufen am 2. Februar 2021
- ↑ [2], abgerufen am 2. Februar 2021
- ↑ „Die Erdgasbohrungen am Lilienthaler Salzstock“, BEB Erdgas und Erdöl
Personendaten | |
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NAME | Schindewolf, Eberhart |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Ingenieur und Manager |
GEBURTSDATUM | 18. Dezember 1925 |
GEBURTSORT | Marburg |
STERBEDATUM | 23. April 2011 |