écoute – Wikipedia

écoute

Sprache Französisch
Verlag ZEIT Sprachen (Deutschland)
Hauptsitz München
Erstausgabe 1984
Gründer Egon Müller/Hans Zettler
Erscheinungsweise 14 mal pro Jahr
Chefredakteurin Fanny Grandclement
Herausgeber Jean-Yves de Groote
Weblink ecoute.de
ISSN (Print)

Die écoute [eˈkut] (frz. „Höre zu“) ist ein seit 1984 erscheinendes, französischsprachiges Sprachmagazin des ZEIT Sprachen Verlags (ehemals Spotlight Verlag). Das Magazin behandelt in französischsprachigen Artikeln mit deutschen Vokabelerläuterungen aktuelle Themen der französischsprachigen Welt. Zusätzlich bietet es dem Fremdsprachenlernenden Übungen und Zusatzmaterial wie Vokabelkarten und Tonaufnahmen. Das Sortiment wird durch das Hörmagazin écoute Audio und die Übungshefte écoute Plus sowie das Internetangebot ergänzt.

Die erste Ausgabe erschien im November 1984. Das Magazin hatte – vom Titelblatt abgesehen, zunächst ein reines Schwarz-Weiß-Layout, das bis 1995 schrittweise in eine durch Vierfarbendruck entstehende farbliche Gestaltung erhielt. 1993 erschien erstmals die Ausgabe écoute audio, das auf einer MC (und später CD bzw. als Podcast) neben Lesungen ausgewählter Texte aus dem Magazin zusätzliche Audiotexte bot, die im begleitenden Booklet auch abgedruckt waren. Weitere Neuerungen waren 2000 écoute en classe für Schulunterrichtszwecke und 2004 écoute plus das zusätzliche Übungen enthält. Außerdem startete im Jahr 2000 das begleitende Internetangebot.

Die Auflage wird seit dem ersten Quartal 2020 nicht mehr der IVW gemeldet. Im vierten Quartal 2019 lag die verkaufte Auflage bei 28.863 Exemplaren.[1]


Entwicklung der verkauften Auflage[2]
1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023
38706 43567 42751 41537 44403 45151 48200 48772 48949 47950 43987 42305 40748 36857 35698 32821 31165 30823 27935 28601 30952 28863

Einzelnachweise

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  1. Laut IVW
  2. laut IVW, jeweils viertes Quartal (Details auf ivw.de)