Einkommens- und Verbrauchsstichprobe – Wikipedia

Die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) wird seit 1962/63 in der Bundesrepublik Deutschland als fester Bestandteil der amtlichen Statistik alle fünf Jahre als freiwillige Haushaltserhebung durchgeführt. Rechtsgrundlage für die Erhebung ist das Gesetz über die Statistik der Wirtschaftsrechnungen privater Haushalte (PrHaushStatG) in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz (BStatG).

Sie wird gemeinsam durch das Statistische Bundesamt und die Statistischen Landesämter durchgeführt. Die EVS zeigt die Entwicklung der Lebensverhältnisse privater Haushalte im früheren Bundesgebiet seit 1962/63. Seit 1993 findet die EVS in Gesamtdeutschland statt.[1] Die nächste EVS findet von Januar bis Dezember 2023 statt.[2]

Zweck der Erhebung

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Die EVS liefert wichtige Erkenntnisse darüber, wofür die Menschen in Deutschland wie viel Geld ausgeben. Die Daten der EVS bilden unter anderem die Grundlage für die Festsetzung von staatlichen Unterstützungsleistungen für Kinder und Erwachsene. Dazu gehören zum Beispiel:

  • die Regelbedarfe für das Arbeitslosengeld II (bis 2022 die sogenannten Hartz-IV-Sätze, seit 2023 das Bürgergeld)
  • das Kindergeld
  • der steuerliche Kinderfreibetrag
  • der Mindestunterhalt
  • der Unterhaltsvorschuss

Die EVS-Daten tragen zudem zur Berechnung der Inflationsrate bei, indem aus den Angaben aller Haushalte ermittelt wird, wie groß die Anteile für unterschiedliche Ausgabenbereiche sind. Das ist die Basis für die Zusammensetzung des sogenannten „Inflations-Warenkorbs“.[3]

Rund 0,2 Prozent aller Haushalte, etwa 60 000 (davon 14 000 in den neuen Ländern und Berlin), nehmen auf freiwilliger Basis an der EVS teil. Es handelt sich dabei um eine Quotenstichprobe. Die Haushalte werden nach einem Quotenplan ausgewählt. Die Grundgesamtheit der Haushalte wird dabei für jedes der 16 Länder nach vorgegebenen Quotierungsmerkmalen (Haushaltstyp, soziale Stellung der Haupteinkommensperson und Haushaltsnettoeinkommen) gegliedert.[1] Seit der EVS 2023 können die teilnehmenden Haushalte ihre Angaben nicht nur auf Papierunterlagen machen, sondern auch per App für mobile Endgeräte sowie über eine Web-App für Laptop und PC teilnehmen.[3]

Die vom Statistischen Bundesamt aus den erhobenen Daten abgeleiteten Statistiken und Größen sind nur bedingt aussagekräftig, da die zugrundegelegten Daten aufgrund der Erhebungsmethode der EVS mittels freiwilliger Selbstauskunft einer Bevölkerungsstichprobe im Fünfjahresrhythmus fehlerbehaftet sind. Der größte Teil der Selbstständigen- und Vermögenseinkommen wird mangels unzureichender Datenlage wegen abnehmender Auskunftsbereitschaft der Befragten bei zunehmendem Einkommen und Vermögen nicht erfasst und deshalb nur Haushaltsnettoeinkommen bis zur Abschneidegrenze von 18.000 €/Monat in den Berechnungen berücksichtigt. Die höchsten Einkommen sind in den Verteilungsberechnungen nicht enthalten und die nicht entnommenen Gewinne Selbstständiger werden nicht erhoben. Ebenfalls nicht einbezogen sind Personen in Gemeinschaftsunterkünften, beispielsweise Bewohner von Pflegeheimen, sowie Obdachlose.[4][5]

Regelmäßig sind dadurch die statistisch erhobenen Gesamteinkommen Selbstständiger und aus Vermögen, beispielsweise Kapitalerträge und Mieten, niedriger als die tatsächlichen in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) ausgewiesenen. Die tatsächliche Ungleichverteilung ist deshalb größer als die errechnete, offiziell veröffentlichte, denn die auf diese Weise statistisch ermittelten Reichtumsquoten und auch die Armutsquote sind niedriger als die tatsächlichen.

2008 betrug die Abweichung der statistischen Selbstständigen- und Vermögenseinkommen der EVS mit 139 Mrd. Euro zu der gleichartigen Einkommensumme von 477 Mrd. Euro der VGR rund 338 Mrd. Euro. Das bedeutet, rund 71 % dieser Einkommen wurden durch die EVS nicht erfasst und sind in den Verteilungsrechnungen und somit in den Ungleichverteilungsmaßen wie dem Gini-Index nicht dargestellt. Laut Statistischem Bundesamt „deutet dies auf eine grundsätzliche Problematik der Messung von Selbstständigen- und Vermögenseinkommen in (freiwilligen) Haushaltserhebungen hin“.[6]

Ergebnisse der EVS-Befragungen

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Die EVS liefert unter anderem statistische Informationen über die Ausstattung der privaten Haushalte mit Gebrauchsgütern, die Wohnsituation, die Einkommens-, Vermögens- und Schuldensituation sowie die Konsumausgaben privater Haushalte. Kernstück der EVS sind Informationen über die Ausgaben von Haushalten. Daher geben die Teilnehmenden drei Monate lang an, wofür sie wie viel Geld ausgeben. Ein zufällig ausgewähltes Fünftel der Haushalte erfasst darüber hinaus für einen begrenzten Zeitraum detailliert die gekauften Mengen und Ausgaben von Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren.[1] Die Ergebnisse aus der EVS werden unter anderem auf der Internetseite des Statistischen Bundesamtes veröffentlicht. Seit 2022 werden die Ergebnisse zu den Konsumausgaben privater Haushalte auch in einer interaktiven Anwendung „Konsumvergleich“ veröffentlicht. Dabei kann man die eigenen Ausgaben mit den Durchschnittswerten jener Haushalte vergleichen, die dem eigenen Haushalt am ähnlichsten sind.[7]

Unterhaltungs- und Kommunikationstechnik

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1962/1963 besaß ca. ein Drittel (34 %) der Haushalte im früheren westdeutschen Bundesgebiet ein Fernsehgerät. Die erste Mondlandung im Jahr 1969 konnten 73 % dieser Haushalte am eigenen Fernseher mitverfolgen. Dieser Anteil erhöhte sich bis 1978 auf 93 %. Allerdings empfingen zu diesem Zeitpunkt erst 50 % der Haushalte ihr Fernsehprogramm in Farbe. Anfang 2013 besaßen 95 % der privaten Haushalte ein Fernsehgerät, in 67 % befand sich ein Flachbildfernseher.[8] 65 % der Haushalte verfügten zu dieser Erhebung über ein Laptop, Netbook oder Tablet, 50 % über ein Navigationssystem.[9]

Anfang 2003 verfügten 28 % der Haushalte im früheren Bundesgebiet und 23 % in den neuen Ländern über einen DVD-Player, Anfang 2013 rund 71 % angewachsen.[8]

Bei der EVS 1962/1963 hatten erst 14 % der Haushalte einen eigenen Telefonanschluss. Ende der 80er Jahre (1988: 93 %) war das Telefon als Kommunikationsmittel aus westdeutschen Haushalten nicht mehr wegzudenken und seit dem Jahr 2003 (99 %) quasi überall vorhanden. Im Vergleich dazu fand die Verbreitung von Telefonen in ostdeutschen Haushalten später, dafür aber deutlich rascher statt: 1993 besaßen 49 % der Haushalte in den neuen Ländern ein Telefon, 2003 waren es 98 %. Seit 2008 herrscht auch in den neuen Ländern mit über 99 % nahezu Vollausstattung mit Telefonen.[8]

Haushaltselektronik

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Anfang der sechziger Jahre hatten rund 27 % der Haushalte im früheren Bundesgebiet eine Wäscheschleuder; eine Waschmaschine mit Schleuderfunktion hatten gerade 9 %. Anfang 2013 stand in 95 % aller deutschen Haushalte eine elektrische Waschmaschine.

Ein absolutes Luxusgut stellte 1962/1963 eine Geschirrspülmaschine dar: Nur jeder 500. Haushalt (0,2 %) im früheren Bundesgebiet hatte zu diesem Zeitpunkt ein derartiges Gerät, 2003 waren es 57 % der deutschen Haushalte und 2013 bereits 67 %.[8]

Anfang der 70er Jahre wohnten 63 % der privaten Haushalte im früheren Bundesgebiet auf durchschnittlich 66 m² zur Miete, und 37 % lebten auf durchschnittlich 101 m² in den eigenen vier Wänden. Anfang 2013 wohnten 57 % der Haushalte in Deutschland zur Miete, 43 % lebten im Eigentum, Mieterhaushalte im Durchschnitt auf 69 m², Eigentümerhaushalte auf 122 m².[10]

Im Jahr 2013 betrug das durchschnittliche Bruttoeinkommen der privaten Haushalte 4086 Euro im Monat. Durchschnittlich 63 % davon waren Bruttoeinkommen aus Erwerbstätigkeit, rund 22 % waren Einkommen aus staatlichen Leistungen, sog. öffentliche Transferzahlungen, 10 % waren Einnahmen aus Vermögen und knapp 5 % stammten aus nichtöffentlichen Transferzahlungen und Untervermietung.[11]

Einkommen und Einnahmen privater Haushalte 2013, Auszug aus der EVS 2013 FS 15 Heft 4
 Merkmal Haushalte insgesamt Davon nach dem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von … bis unter … Euro
unter 500 500 – 900 900 – 1.300 1.300 – 1.500 1.500 – 1.700 1.700 – 2.000 2.000 – 2.600 2.600 – 3.600 3.600 – 5.000 5.000 – 7.500 7.500 – 10.000 10.000 – 18.000
Haushalte insgesamt
Hochgerechnete Haushalte in Tausend 39.326 179 2.756 4.042 2.129 2.134 3.139 5.578 6.925 6.079 4.635 1.143 587
je Haushalt und Monat in Euro
Haushaltsbrutto 4.086 537 839  1.277 1.668 1.962 2.314 2.919 3.946 5.612 8.086 11.461 16.732
Haushaltsnetto 3.132 288 760 1.105  1.401 1.601  1.850 2.289 3.071  4.238 5.970 8.440 12.342
Ersparnis 319 -872 -92 -54 -65 -20 -17 39 162 445 981 2.006 4.281
Selbstständige
Hochgerechnete Haushalte in Tausend 2.662 / (121) 185 (121) (96) (123) 286 438 483 451 170 155
je Haushalt und Monat in Euro
Haushaltsbrutto 5.644 / (1.084) 1.493  (1.935)  (2.026)  (2.575)  3.376   4.302   5.898   8.173   11.170     16.602
Haushaltsnetto 4.125 / (755) 1.089 (1.398) (1.604) (1.840) 2.297 3.109 4.242 6.006 8.450 12.397
Ersparnis 762 / (-365) -279 (-125) (-226) (-72) -4 140 593 1.343 2.659 5.217
Angestellte
Hochgerechnete Haushalte in Tausend 14.182 / 171 773 558 722 1.082 2.115 2.654 2.724 2.426 640 308
je Haushalt und Monat in Euro
Haushaltsbrutto 5.324 / 1.014 1.475 1.868 2.229 2.629 3.261 4.324 5.956 8.593 12.126 17.730
Haushaltsnetto 3.759 / 771 1.131 1.405 1.603 1.849 2.290 3.078 4.252 6.004 8.460 12.260
Ersparnis 517 / -266 -36 -15 36 72 148 263 543 1.045 1.783 3.778
Arbeiter/-innen
Hochgerechnete Haushalte in Tausend 5.288 / (75) 355 214 228 406 734 1.251 1.314 626 (69) /
je Haushalt und Monat in Euro
Haushaltsbrutto 4.338 / (994) 1.437 1.854 2.125 2.463 3.023 4.095 5.624 7.738 (10.937) /
Haushaltsnetto 3.283 / (794) 1.115 1.399 1.596 1.857 2.307 3.121 4.243 5.784 (8.269) /
Ersparnis 361 / (-42) 36 13 60 57 123 222 483 1.025 (2.510) /
Arbeitslose
Hochgerechnete Haushalte in Tausend 2.050 / 814 527 200 128 157 100 (60) (26) / / /
je Haushalt und Monat in Euro
Haushaltsbrutto 1.294 / 754 1.099 1.420 1.619 1.879 2.282 (3.157) (4.463) / / /
Haushaltsnetto 1.263 / 749 1.089 1.398 1.602 1.835 2.221 (3.020) (4.087) / / /
Ersparnis 16 / -37 1 14 -19 37 98 (127) (556) / / /
Anmerkung: / = Keine Angabe, da aufgrund der geringen Haushaltszahl der Zahlenwert nicht sicher genug ist.

( ) = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert aufgrund der Haushaltszahl statistisch relativ unsicher ist.

Einkommen und Einnahmen privater Haushalte 2008, Auszug aus der EVS 2008 FS 15 Heft 4
Merkmal Haushalte insgesamt Davon nach dem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von … bis unter … Euro
unter 500 500 – 900 900 – 1.300 1.300 – 1.500 1.500 – 1.700 1.700 – 2.000 2.000 – 2.600 2.600 – 3.600 3.600 – 5.000 5.000 – 7.500 7.500 – 10.000 10.000 – 18.000
Haushalte insgesamt
Hochgerechnete Haushalte in Tausend 39.409 226 3.210 4.513 2.273 2.382 3.425 5.666 6.806 5.744 3.750 962 451
je Haushalt und Monat in Euro
Haushaltsbrutto 3.707 474 803 1.265 1.695 1.987 2.310 2.852 3.880 5.485 7.803 11.127 15.903
Haushaltsnetto 2.914 -96 735 1.105 1.399 1.602 1.848 2.285 3.069 4.217 5.972 8.481 12.386
Ersparnis 312 -1.552 -60 -44 -24 10 46 46 234 520 1.051 2.051 4.799
Selbstständige
Hochgerechnete Haushalte in Tausend 2.459 (36) (74) (126) (98) (101) 149 286 426 447 410 171 135
je Haushalt und Monat in Euro
Haushaltsbrutto 5.359 (1.728) (1.342) (1.411) (1.705) (2.075) 2.221 2.724 3.865 5.373 7.800 11.361 16.057
Haushaltsnetto 4.181 (-671) (754) (1.101) (1.399) (1.604) 1.859 2.270 3.105 4.253 6.010 8.648 12.758
Ersparnis 734 (-2.775) (-293) (-388) (-66) (-141) -46 -44 148 647 1.278 2.818 4.874
Angestellte
Hochgerechnete Haushalte in Tausend 12.910 (22) 257 855 700 823 1.192 1.896 2.296 2.269 1.840 543 216
je Haushalt und Monat in Euro
Haushaltsbrutto 4.876 (559) 983 1.495 1.967 2.299 2.691 3.268 4.302 5.975 8.370 11.633 16.563
Haushaltsnetto 3.484 (-142) 764 1.125 1.399 1.604 1.847 2.281 3.081 4.242 6.035 8.448 12.046
Ersparnis 514 / -63 19 42 79 118 142 306 613 1.125 1.943 4.384
Arbeiter/-innen
Hochgerechnete Haushalte in Tausend 6.306 / (139) 454 253 282 451 971 1.723 1.471 496 (33) /
je Haushalt und Monat in Euro
Haushaltsbrutto 4.066 / (985) 1.462 1.881 2.156 2.491 3.031 4.098 5.582 7.658 (10.426) /
Haushaltsnetto 3.058 / (771) 1.115 1.395 1.600 1.852 2.303 3.101 4.167 5.729 (8.099) /
Ersparnis 351 / (-72) -27 37 116 87 134 294 517 1.098 (2.596) /
Arbeitslose
Hochgerechnete Haushalte in Tausend 3.064 (40) 1.279 867 219 194 192 158 69 (27) / / /
je Haushalt und Monat in Euro
Haushaltsbrutto 1.214 (368) 720 1.091 1.406 1.605 1.856 2.280 3.061 (4.499) / / /
Haushaltsnetto 1.194 (357) 718 1.084 1.394 1.591 1.838 2.235 2.976 (4.134) / / /
Ersparnis 26 / -13 -19 23 22 83 164 16 (98) / / /
Anmerkung: / = Keine Angabe, da aufgrund der geringen Haushaltszahl der Zahlenwert nicht sicher genug ist.

( ) = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert aufgrund der Haushaltszahl statistisch relativ unsicher ist.

Die Angaben in den Tabellen sind Auszüge aus der Fachserie 15 Heft 4 der EVS 2013[11] und der EVS 2008.[12]

2013 gaben die privaten Haushalte durchschnittlich 2.448 Euro pro Monat für ihren privaten Konsum aus. Mit knapp 35 % wendeten sie dabei den größten Anteil für Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung auf, insgesamt zusammen mehr als die Hälfte für Wohnen, Ernährung und Bekleidung. Anteile von je 14 % hatten dabei die Verkehrsausgaben sowie die Ausgaben für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren. 11 % ihres Konsumbudgets verwendeten die Haushalte für Freizeit, Unterhaltung und Kultur, 5 % für Bekleidung und Schuhe. Für die restlichen Konsumausgaben (unter anderem Ausgaben für Gesundheitspflege, Post und Telekommunikation, Bildungswesen) verblieb ein Anteil von 22 %.[13]

Einzelnachweise

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  1. a b c Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS). Abgerufen am 19. März 2022.
  2. Statistisches Bundesamt (Destatis): Landingpage der EVS 2023. Abgerufen am 10. Januar 2023.
  3. a b Statistisches Bundesamt (Destatis): Pressemitteilung: Neue App für Befragung zu Einnahmen und Ausgaben verfügbar. 15. Dezember 2022, abgerufen am 10. Januar 2023.
  4. Statistisches Bundesamt: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe – Aufgabe, Methode und Durchführung. S. 9. In: Fachserie 15 Heft 7, Wirtschaftsrechnungen, Artikelnummer: 2152607089004, Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, 2013.
  5. Statistisches Bundesamt: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe – Einkommensverteilung in Deutschland. S. 7. In: Fachserie 15 Heft 6, Wirtschaftsrechnungen, Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, 2012.
  6. Statistisches Bundesamt: Qualität der Ergebnisse der EVS 2008. In: Fachserie 15 Heft 7, Wirtschaftsrechnungen. Einkommens- und Verbrauchsstichprobe. Aufgabe, Methode und Durchführung. S. 39. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, 2013.
  7. Statistische Ämter des Bundes und der Länder: Konsumvergleich. Abgerufen am 10. Januar 2023.
  8. a b c d Statistisches Bundesamt (Destatis): Ausstattung privater Haushalte mit ausgewählten Gebrauchsgütern – Fachserie 15 Heft 1 – 2013. (PDF) Abgerufen am 6. Januar 2020.
  9. Statistisches Bundesamt (Destatis): Statistisches Jahrbuch 2014 - Deutschland und Internationales. Abgerufen am 6. Januar 2020
  10. Statistisches Bundesamt (Destatis): Wohnverhältnisse privater Haushalte – Fachserie 15 Sonderheft 1 – 2013. (PDF) Abgerufen am 6. Januar 2020.
  11. a b Statistisches Bundesamt (Destatis): Einnahmen und Ausgaben privater Haushalte – Fachserie 15 Heft 4 – 2013. (PDF) Abgerufen am 6. Januar 2020.
  12. Statistisches Bundesamt (Destatis): Einnahmen und Ausgaben privater Haushalte – Fachserie 15 Heft 4 – 2008. Abgerufen am 6. Januar 2020
  13. Statistisches Bundesamt (Destatis): Aufwendungen privater Haushalte für den privaten Konsum – Fachserie 15 Heft 5 – 2013. (PDF) Abgerufen am 6. Januar 2020.