Elfriede Haslehner – Wikipedia
Elfriede Haslehner-Götz (* 17. Juli 1933 in Wien) ist eine österreichische Schriftstellerin.
Elfriede Haslehner wuchs auf in Mödling bei Wien, im Sudetenland und in der Oststeiermark. Sie lebt heute in Wien und Gänserndorf. Nach einem späten Studium der Philosophie und Germanistik (Abschluss 1985) blieb sie freischaffende Autorin. Sie war Mitbegründerin und fünf Jahre lang Mitarbeiterin des Wiener Frauenverlages. Elfriede Haslehner veröffentlicht hauptsächlich Lyrik, aber auch Prosatexte, Satire und Kabarett. Sie ist Mitglied des Österreichischen Schriftstellerverbandes, des Literaturkreis PODIUM, der Grazer Autorinnen Autorenversammlung und der Österreichische Dialektautor/innen Ö.D.A.
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1971 Förderungspreis des Theodor-Körner-Stiftungsfonds 1971
- 1974 1. Preis beim Lyrikwettbewerb des Wiener Neustädter Kreises
- 1975 Stipendium des Landes Niederösterreich
- 1978 Stipendium des Landes Niederösterreich
- 1979 Staatsstipendium für Literatur des österreichischen Kultusministeriums
- 1990 Förderungspreis des Landes Niederösterreich
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1971 Spiegelgalerie, Lyrik
- 1978 Zwischeneiszeit, Lyrik
- 1980 Nebenwidersprüche, Lyrik und Liedtexte
- 1983 Notwehr, Geschichten und Satiren
- 1992 Außer Sichtweite der Uhren, Haiku
- 1994 Im Zwischendeck, Lyrik
- 2001 laung lem owa ned oed wean, Dialektgedichte
- 2003 Ausgewählte Gedichte
- 2006 Auf Schiene, Lyrik
- 2007 domois und heid, Dialektgedichte
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Elfriede Haslehner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Website von Elfried Haslehner
- Autorenporträt der Literaturplattform Podium
- Österreichische Gesellschaft für Literatur: Autorenbiografie
Personendaten | |
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NAME | Haslehner, Elfriede |
ALTERNATIVNAMEN | Haslehner-Götz, Elfriede |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Schriftstellerin |
GEBURTSDATUM | 17. Juli 1933 |
GEBURTSORT | Wien |