Elisabeth Gander-Hofer – Wikipedia

Elisabeth Gander-Hofer (geboren 7. Januar 1949) ist eine Schweizer Politikerin (FDP). Sie war Regierungsrätin des Kantons Obwalden.

Herkunft und Beruf

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Gander-Hofer wurde 1949 im Kanton Solothurn geboren. Sie zog 1975 zusammen mit ihrem Mann nach Engelberg. Beruflich war sie als Verwaltungsangestellte tätig.[1]

Gander-Hofer wurde 1985 in den Engelberger Gemeinderat gewählt. 1995 wählte sie die Landsgemeinde in den Regierungsrat. Sie war die zweite Frau nach Maria Küchler-Flury im Obwaldner Regierungsrat. Nach ihrer Wahl übernahm sie das Militär- und Polizeidepartement. Nach der Departementsreform 1999 übernahm sie das Gesundheits- und Sozialdepartement. 2002 wechselte sie nach der Verkleinerung des Regierungsrats von sieben auf fünf Mitglieder ins Sicherheits- und Gesundheitsdepartement.[1] Im Amtsjahr 2004/2005 war sie Landammann. 2006 trat sie nicht mehr zur Wiederwahl an.[2]

Gander-Hofer ist verheiratet und hat drei Kinder sowie mehrere Enkelkinder.[3][1]

Einzelnachweise

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  1. a b c Robert Hess: Ex-Polizeichefin erfüllte sich in Italien einen alten Wunsch. In: Zentralschweiz am Sonntag. 1. November 2009, S. 2.
  2. Obwaldner Regierungsrätin tritt zurück. In: news.ch. 5. September 2005, abgerufen am 7. März 2021.
  3. Zur Person. In: Neue Luzerner Zeitung / Obwaldner Zeitung. 21. Februar 2002, S. 23.