Emilia Neumann – Wikipedia
Emilia Neumann (* 1985 in Offenbach am Main) ist eine deutsche Bildhauerin. Sie lebt und arbeitet in Frankfurt am Main.
Leben und Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Emilia Neumann studierte an der Hochschule für Gestaltung Offenbach bei Wolfgang Luy, Georg Hüter und Adam Jankowski, sowie an der Facultad de Bellas Artes Alonso Cano. Von 2016 bis 2017 lehrte sie an der HfG Offenbach.
Zu den bevorzugen Materialien von Emilia Neumann gehören Gips und Beton.[1]
Arbeiten im öffentlichen Raum befinden sich in den Städten Spaichingen, Köln und Mörfelden-Walldorf, sowie im Gebäude des Bundesrats als Kunst am Bau.
Ausstellungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelausstellungen
- rhinoceros dreams, Köppe Contemporary, Berlin 2014
- Hartsubstrat, Galerie Perpétuel, Frankfurt 2016
- Heap of debris, Forum Kunst Rottweil 2017
- Medusa Piercing, Studio Picknick, Berlin 2018
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2010: Johannes-Mosbach Stipendium
- 2012: Preisträgerin der Künstlerhilfe Frankfurt am Main
- 2014: Förderpreis der Darmstädter Sezession
- 2016: Wilhelm-Zimolong-Preis
- 2017: Artist in Residence, Stadt Spaichingen
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Website der Künstlerin Emilia Neumann
- Emilia Neumann auf artfacts.net
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Katja Thorwarth: Das Überraschungsei. In: fr.de. 2. Februar 2019, abgerufen am 30. Januar 2024.
Personendaten | |
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NAME | Neumann, Emilia |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche zeitgenössische Bildhauerin |
GEBURTSDATUM | 1985 |
GEBURTSORT | Offenbach am Main |