English Amateur Billiards Championship – Wikipedia

Die English Amateur Billiards Championship ist ein von der English Amateur Billiards Association (EABA) veranstaltetes Turnier zur Ermittlung des englischen (lange Zeit des gesamtbritischen) Meisters im English Billiards. Das Turnier wird seit 1888 ausgetragen. Rekordsieger ist Norman Dagley mit fünfzehn Titeln.

Nachdem sich der Amateurbereich im English Billiards Mitte der 1880er-Jahre in einem Verband organisiert hatte, gab es Diskussion über eine Austragung einer britischen Meisterschaft. Zu einem entsprechenden Beschluss konnte man sich aber nicht durchringen. Allerdings griff der Billardtisch-Hersteller Messrs. Orme and Sons aus Manchester die Idee auf und organisierte für 1888 erstmals eine britische Meisterschaft, an der 44 Spieler aus Großbritannien und Irland teilnahmen. Die Spieler wurden in drei Qualifikationsbezirke (Schottland, Norden und Süden) eingeteilt, wobei die Qualifikanten von Schottland und Norden am Ende gegeneinander spielen mussten. Am Ende setzte sich H. A. O. Lonsdale aus dem Südbereich gegen W. D. Courtney aus dem Nordbereich durch. Danach wurde das Turnier auf eine Herausforderungsbasis umgestellt, wobei jeder Spieler gegen ein gewisses Antrittsgeld den aktuellen Titelträger herausfordern konnte. Mehrfach kam es dazu, dass mehrere Amateure gleichzeitig als Herausforderer antraten. In diesen Fällen spielten diese Herausforderer dann untereinander aus, wer gegen den Titelverteidiger antreten durfte.[1]

In den folgenden Jahren konnte A. P. Gaskell mehrfach den Titel gewinnen, neben mehreren anderen Spielern, die in den folgenden Jahren abwechselnd Erfolge feiern konnte (insbesondere Sam Christey, Arthur Wisdom und Sidney Fry). Ab 1892 veranstaltete die Billard Association ein Konkurrenzturnier zur Meisterschaft von Orme and Sons, die im März 1892, Februar 1892 und März 1893 noch drei Ausgaben ihrer Meisterschaft veranstalteten, ehe sie sich zugunsten der Billard Association davon zurückzogen. Christey, Wisdom und Fry sowie Albert Good und Harry Virr prägten die folgenden Jahre, in denen das Turnier weiter auf Herausforderungsbasis ausgetragen wurde. Mehrfach musste allerdings im K.-o.-System ein neuer Titelträger gefunden werden, da der alte Titelverteidiger nicht antrat. So verabschiedete sich beispielsweise Anfang des neuen Jahrhunderts Sidney Fry für mehrere Jahre vom Turnier, da er es vorzog, sich seinem anderen Hobby, dem Golfsport, zu widmen. Zu den anderen regelmäßigen Teilnehmern jener Zeit gehörte auch der Radsportler Lewis Stroud sowie der Rad- und Motorsportler C. E. Jenkins. Ab 1905 wurde das Turnier vollends im K.-o.-System ausgerichtet. Die genauen Turnierregeln sorgten aber wie auch andere Sachverhalten, darunter insbesondere die Teilnahmeberechtigung mancher Spieler (hinsichtlich des Amateurstatus, bspw. bei Sam Christey), regelmäßig für Konflikte. Zu jener Zeit fand das sonst meist in England ausgetragene Turnier auch einmal in Schottland statt, die Qualifikationswettbewerben wurden meist sowieso in den betreffenden Regionen (Wales, Schottland, Irland) ausgetragen.[1]

Die genannten Spieler prägten bis hinein in die 1920er-Jahre die Meisterschaft, in Ergänzung zu einigen anderen Spielern. Erfolgreichste Spieler der 1930er waren mit je vier Titeln Sydney Lee und Kingsley Kennerley. Nachdem der Wettbewerb im Zuge des Zweiten Weltkriegs hatte pausieren müssen, fand er ab 1946 wieder regelmäßig statt. Die ersten 20 Jahre der Nachkriegszeit prägten vor allem Leslie Driffield (sieben Titel) und Frank Edwards (fünf Titel) sowie in deutlich geringerem Umfang auch Herbert Beetham (drei Titel) und Alf Nolan (ein Titel). Ab 1965 übernahm aber Norman Dagley das Ruder, der bis zu seinem Eintritt in den Profizirkus Mitte der 1980er-Jahre fünfzehn Titel gewann und damit Rekordsieger des Turnieres ist. Sein ärgster Konkurrent war Bob Close, der immerhin auf drei Titel kam. Ab den 1990er-Jahren öffnete sich das Favoritenfeld, wobei mehrere spätere, erfolgreiche Profispieler wie Peter Gilchrist, David Causier und Lee Lagan Erfolge feiern konnte. Mit Martin Goodwill gab es einen weiteren Favoriten, der auch die 2000er-Jahre prägen sollte. Ab 2004 gesellte sich zu Goodwill Matthew Sutton.[2] Beide Spieler wurden aber in den 2010ern von Robert Hall verdrängt, der sieben Titel sammelte, bis die Meisterschaft 2020 erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg als Folge der COVID-19-Pandemie nicht ausgetragen werden konnte. Nachdem aus dem gleichen Grund auch 2021 pausiert werden musste, konnte bei der Rückkehr des Turnieres 2022 Martin Goodwill gewinnen. Neben der Hauptmeisterschaft gibt es auch drei Juniorenturniere (englisch British Junior English Billiards Championship; seit 1922 für die U19, seit 1949 für die U16, sowie einen Wettbewerb für die Mädchen).[3][4]

Datum Hauptturnier[2] U16[4] U19[3] Mädchen
Sieger Ergebnis Gegner
März 1888 H. A. O. Lonsdale 500:334 W. D. Courtney keine Austragung keine Austragung keine Austragung
Dezember 1888 A. P. Gaskell 1500:1349 H. A. O. Lonsdale
März 1889 A. P. Gaskell kl. Mr. Rackets 1
Juli 1889 A. P. Gaskell 1500:1278 E. W. Alabone
Januar 1890 A. P. Gaskell 1500:1395 Sidney Fry
Mai 1890 A. P. Gaskell 1500:805 N. Defries
Oktober 1890 W. D. Courtney 1500:1141 A. P. Gaskell
Januar 1891 W. D. Courtney 1500:971 A. P. Gaskell
April 1891 A. P. Gaskell 1500:1188 W. D. Courtney
März 1892 Arthur Wisdom 1500:1094 Osbourne / Osborne
Mai 1892 Sam Christey 1500:928 Sidney Fry
Januar 1893 A. H. Vahid 1500:1395 Sam Christey
Februar 1893 Arthur Wisdom 1500:852 Mr. Buxton
März 1893 Sidney Fry 1500:1239 Arthur Wisdom
Mai 1894 H. Mitchell 1500:1464 A. Vinson
Dezember 1894 W. T. Maughan 1500:1202 H. Mitchell
1896 Sidney Fry 1500:1430 W. T. Maughan
1899 Arthur Wisdom 1500:1297 Sidney Fry
1900 Sidney Fry 1500:1428 Arthur Wisdom
1901 Sam Christey 1500:1305 W. S. Jones
Februar 1902 Albert Good 2000:1689 Sam Christey
Oktober 1902 Albert Good 2000:1669 A. J. Browne
März 1903 Arthur Wisdom 2000:1783 Albert Good
Dezember 1903 Sam Christey 2000:1314 Charles V. Diehl
1904 Walter Lovejoy 2000:1733 Albert Good
1905 Albert Good 2000:1739 George Heginbottom
1906 Ernest Breed 2000:1620 Albert Good
1907 Harry Virr 2000:1986 Jack Nugent
1908 Harry Virr 2000:1841 George Heginbottom
1909 Schottland Major H. L. Fleming 2000:1501 Harry Virr
1910 H. A. O. Lonsdale 2000:1882 Schottland Major H. L. Fleming
1911 Harry Virr 3000:2716 Schottland Major H. L. Fleming
1912 Harry Virr 3000:2993 Schottland Major H. L. Fleming
1913 Harry Virr 3000:1956 Jack Nugent
1914 Harry Virr 3000:1962 Jack Nugent
1915 Albert Good 2000:1444 George Heginbottom
1916 Sidney Fry 2000:1417 George Heginbottom
1917 J. Graham-Symes 2000:1540 Sidney Fry
1918 J. Graham-Symes 2000:1121 Osbourne / Osborne
1919 Sidney Fry 2000:1729 J. Graham-Symes
1920 Sidney Fry 3000:2488 Willie Marshall
1921 Sidney Fry 3000:2591 J. Graham-Symes
1922 J. Graham-Symes 3000:2661 William McLeod Schottland Walter Donaldson
1923 William McLeod 3000:2867 J. Graham-Symes Willie Leigh
1924 William McLeod 3000:2862 J. Graham-Symes Laurie Steeples
1925 Sidney Fry 3000:2778 Willie Marshall Sydney Lee (Apr.)
Reggie Gartland (Dez.)
1926 Joe Earlam 3000:1751 Cecil M. Helyer Reggie Gartland
1927 Laurie Steeples 3000:2462 Wales 1807 Horace Coles Robert Bennett (Apr. 1928)
1928 Arthur Wardle 3000:2189 Albert Good Fred Davis
1929 Wales 1807 Horace Coles 3000:2215 Sydney Lee Harold Bennett
1930 Laurie Steeples 3000:2462 Wales 1807 Horace Coles Charles Desbottles (Jan. 1931)
1931 Sydney Lee 3793:3134 Maurice Boggin Dennis Hawkes
1932 Sydney Lee 4674:3508 Frank Edwards Jack Wright
1933 Sydney Lee 4458:3237 Wales 1807 Horace Coles Willie Swinhoe
1934 Sydney Lee 3929:3509 Frank Edwards Ronald Ballard (Mai)
Donald Cruikshank (Dez.)
1935 Wales 1807 Horace Coles 3707:3272 Maurice Boggin Donald Cruikshank
1936 Joe Thompson 3179:3149 Herbert Beetham Donald Cruikshank
1937 Kingsley Kennerley 4703:3633 Joe Thompson D. Curson
1938 Kingsley Kennerley 4714:3925 Joe Thompson keine Austragung
1939 Kingsley Kennerley 4423:3264 Arthur Spencer Wales 1807 Richie Smith
1940 Kingsley Kennerley 3931:3749 Arthur Spencer Barrie Smith
zw. 1941 und 1945 keine Austragung (Zweiter Weltkrieg)
1946 Mendel Showman 3077:2539 Herbert Beetham keine Austragung
1947 Joe Thompson 4104:3185 Arthur Hibbert Rex Williams
1948 Joe Thompson 5202:2816 Harold Terry Rex Williams
1949 Frank Edwards 4813:3297 Wales 1807 Joe Tregoning Wales 1807 Marcus Owen George Toner
1950 Frank Edwards 4968:3385 Wales 1807 Joe Tregoning Emlyn Parry Rex Williams
1951 Frank Edwards 5015:3791 Wales 1807 Joe Tregoning Mark Wildman Rex Williams
1952 Leslie Driffield 2894:2793 Herbert Beetham keine Austragung John Sinclair
1953 Leslie Driffield 4136:3016 Frank Edwards Wales 1953 Clive Everton Mark Wildman
1954 Leslie Driffield 4165:3030 Frank Edwards Henry Burns Mark Wildman
1955 Frank Edwards 4194:3206 Alf Nolan David Deakes Donald Scott
1956 Frank Edwards 3395:3327 Leslie Driffield Colin Dean (Dez. 1955) Wales 1953 Clive Everton
1957 Leslie Driffield 4464:2894 Frank Edwards keine Austragung Colin Myers
1958 Leslie Driffield 4483:2587 Jack Wright Paddy Morgan Christopher Marks
1959 Leslie Driffield 4968:3385 Herbert Beetham keine Austragung Paddy Morgan
1960 Herbert Beetham 3426:2289 Reg Wright Tony Matthews David Bend
1961 Herbert Beetham 4060:2043 Reg Wright Bernard Whitehead (Dez. 1960) Paddy Morgan
1962 Leslie Driffield 3412:2993 Herbert Beetham keine Austragung Tony Matthews
1963 Herbert Beetham 4052:2759 Norman Dagley Tony Matthews
1964 Alf Nolan 3455:2188 Leslie Driffield keine Austragung
1965 Norman Dagley 2983:2757 Alf Nolan
1966 Norman Dagley 3018:2555 Alf Nolan
1967 Leslie Driffield 3395:2328 Wales Clive Everton
1968 Mark Wildman 2652:2540 Wales Clive Everton Christopher Williamson Dennis Taylor
1969 Jack Karnehm 3722:2881 Mark Wildman Peter Bardsley Dave Burgess
1970 Norman Dagley 4467:2372 Alf Nolan Willie Thorne John Terry
1971 Norman Dagley 3672:2019 W. J. Dennison Peter Bardsley Willie Thorne
1972 Norman Dagley 3115:2469 Alf Nolan Peter Bardsley Willie Thorne
1973 Norman Dagley 2804:1976 Wales Clive Everton Trevor Wells Willie Thorne
1974 Norman Dagley 2961:2677 Alf Nolan Peter Allen Trevor Wells
1975 Norman Dagley 2917:2693 Bob Close Steve McNamarra Eugene Hughes
1976 Bob Close 2413:2194 Wales Clive Everton David Bonney Steve Davis
1977 Bob Close 2951:2031 Herbert Beetham David Bonney Ian Williamson
1978 Norman Dagley 4611:2309 Bob Close Kevin Walsh Ian Williamson
1979 Norman Dagley 3311:1549 Ken Shirley Tony Pyle Mick Garvey
1980 Norman Dagley 2825:2172 Wales Clive Everton Kevin Walsh Geoff Charville
1981 Norman Dagley 3805:2190 Bob Close David Presgrave Shaun Hawkins
1982 Norman Dagley 4208:2169 Bob Close Stephen Naisby Robert Marshall
1983 Norman Dagley 3503:1586 Bob Close Peter Gilchrist Stephen Naisby
1984 Norman Dagley 3412:1757 Bob Close Chris Rowntree Stephen Naisby
1985 Bob Close 2493:2060 Ken Shirley Mike Russell Stephen Naisby
1986 Ken Shirley 3:1 2 Mike Russell Lee Connor Mike Russell
1987 Wales David Edwards 2427:2224 Peter Gilchrist Rod Lawler Mike Russell
1988 Peter Gilchrist 3379:1954 Wales David Edwards Sacha Journett Mike Stocks
1989 Wales David Edwards 2791:2345 Peter Shelley Lee Cuthbert Glen Cromack
1990 Martin Goodwill 2371:1337 Peter Shelley Lee Lagan Mike Dunn
1991 Martin Goodwill 2357:1380 Stephen Crosland Michael Westthorp David Causier
1992 David Causier 3259:2072 Dennis Watson keine Austragung Lee Lagan
1993 David Causier 1179:1028 Martin Goodwill Chris Shutt Michael Westthorp
1994 Martin Goodwill 1227:1105 David Causier Alan Scott Lee Lagan
1995 David Causier 1783:1568 Chris Shutt Chris Brunskill Chris Shutt
1996 Chris Shutt 1609:938 Terry Ward Dean Bavister Chris Shutt
1997 Paul Bennett 1013:897 Terry Ward Robin Wilson Robin Wilson
1998 Paul Bennett 1312:696 Neal Rewhorn Matthew Sutton Robin Wilson
1999 Lee Lagan 1658:963 Phillip Welham Robin Wilson Matthew Sutton
2000 Phillip Welham 1157:930 Peter Shelley Peter Gamblin Robin Wilson
2001 Lee Lagan 1536:864 Darren Kell Peter Gamblin Robin Wilson
2002 Lee Lagan 1445:1102 Stephen Crosland Michael Donnelly Robin Wilson
2003 Tony James 899:694 Matthew Sutton Jamie Edwards Dominic Mulhall
2004 Matthew Sutton 971:637 Phil Mumford Dominic Mulhall Billy Bousfield
2005 Phillip Welham 1421:854 Peter Shelley Darren Cook Dominic Mulhall
2006 Martin Goodwill 1055:618 Matthew Sutton Darren Cook Dominic Mulhall
2007 Matthew Sutton 1001:587 Martin Goodwill James Halpin Dominic Mulhall
2008 Martin Goodwill 1463:561 Robert Hall Ryan Clark Ryan Clark
2009 Martin Goodwill 1025:836 Robert Hall Aaron Hatton Darren Cook Danielle Maud
2010 Matthew Sutton 838:719 Martin Goodwill Aaron Hatton Aaron Hatton Hannah Jones[5]
2011[6] Matthew Sutton 1196:534 Robert Hall Aaron Hatton Aaron Hatton Hannah Jones[7]
2012 Robert Hall[8] unbekannt 3 Sam Betts Aaron Hatton Hannah Jones[9]
2013 Matthew Sutton[10] James Eyre George Pragnall Hannah Jones[11]
2014[12] Robert Hall 1425:769 Phil Mumford Jack Easter Mathew Lyon Rochy Woods
2015[13] Robert Hall unbekannt Phil Mumford Reggie Edwards Mathew Lyon Rochy Woods[14]
2016[15] Robert Hall 1480:813 Phillip Welham Nathan Boughen Jack Easter Rochy Woods[16]
2017[17] Robert Hall unbekannt Phil Mumford Finley Brown Harry Cobold Rochy Woods[17]
2018[18] Robert Hall 1531:657 Darren Kell Callum Wilson-West Nathan Boughen Hannah Greeno
2019 Robert Hall[19] 1174:666 Darren Kell Finlay Brown Nathan Boughen Hannah Greeno
2020 Abbruch bzw. keine Austragung (COVID-19-Pandemie)
2021 keine Austragung Harry Grimmett[20] Finlay Brown[20] Lexie Greeno[20]
2022[21] Martin Goodwill 797:225 Mark Hatton William Thomson[22] Harry Grimmett[22] Bella Stowell[22]
1 
Mr. Rackets aus Boston hatte Gaskell herausgefordert, musste aber das bevorstehende Spiel krankheitsbedingt absagen.[1]
2 
Spiele.
3 
Darren Kell war entweder 2012 oder 2013 Finalist.[18]

Einzelnachweise

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  1. a b c The Amateur Championship: A Potted History. English Amateur Billiards Association, 14. April 2013, abgerufen am 29. Mai 2021 (englisch).
  2. a b The Amateur Champions of English Billiards. English Amateur Billiards Association, 18. Oktober 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. April 2021; abgerufen am 28. Mai 2021 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/eaba.co.uk
  3. a b English Under-19 Champions. English Amateur Billiards Association, 18. Oktober 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Mai 2021; abgerufen am 29. Mai 2021 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/eaba.co.uk
  4. a b English Under-16 Champions. English Amateur Billiards Association, 18. Oktober 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Juni 2021; abgerufen am 29. Mai 2021 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/eaba.co.uk
  5. National Junior finals day. English Amateur Billiards Association, 28. April 2010, abgerufen am 29. Mai 2021 (englisch).
  6. English Amateur Billiards Championship 2010/2011. English Amateur Billiards Association, 18. Oktober 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. August 2016; abgerufen am 28. Mai 2021 (englisch).
  7. EABA Junior Finals. English Amateur Billiards Association, 19. April 2011, abgerufen am 29. Mai 2021 (englisch).
  8. Viennese in a whirl as David triumphs; Cue sports. In: Evening Gazette. 1. Mai 2012 (thefreelibrary.com).
  9. Junior Finals Day. English Amateur Billiards Association, 12. August 2012, abgerufen am 29. Mai 2021 (englisch).
  10. Matthew Sutton. World Billiards, abgerufen am 8. Mai 2021 (englisch).
  11. Juniors 2013. English Amateur Billiards Association, 3. Mai 2013, abgerufen am 29. Mai 2021 (englisch).
  12. English Amateur 2014. English Amateur Billiards Association, 31. Januar 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. August 2016; abgerufen am 28. Mai 2021 (englisch).
  13. Mark Graham: 2014/15 – English Amateur Champion. English Amateur Billiards Association, 27. September 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. August 2016; abgerufen am 28. Mai 2021 (englisch).
  14. 2014/15 – Junior Finals Day. English Amateur Billiards Association, 21. Februar 2016, abgerufen am 29. Mai 2021 (englisch).
  15. Home. English Amateur Billiards Association, Oktober 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Oktober 2016; abgerufen am 28. Mai 2021 (englisch).
  16. Junior Finals. English Amateur Billiards Association, 29. März 2018, abgerufen am 29. Mai 2021 (englisch).
  17. a b Home. English Amateur Billiards Association, April 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Juli 2017; abgerufen am 28. Mai 2021 (englisch).
  18. a b 2017/18 English Amateur Championship – Six Appeal for Hall. English Amateur Billiards Association, März 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. August 2021; abgerufen am 28. Mai 2021 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/eaba.co.uk
  19. Achievements. Rob Hall, abgerufen am 28. Mai 2021 (englisch).
  20. a b c English Junior Championships 2021. English Amateur Billiards Association, 21. September 2021, abgerufen am 17. Oktober 2021 (englisch).
  21. English Amateur Finals Update. English Amateur Billiards Association, 2. Mai 2022, abgerufen am 28. Mai 2022 (englisch).
    English Amateur Finals 2022. English Amateur Billiards Association, 2. Mai 2022, abgerufen am 28. Mai 2022 (englisch).
  22. a b c English Junior Championship 2022. English Amateur Billiards Association, 13. April 2022, abgerufen am 28. Mai 2022 (englisch).